THEMA: Entscheidung Selfdriving TZ: Übersicht unserer Erfahrungen
08 Nov 2015 10:23 #406638
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Moin zusammen,

nachdem ich hier nun einige Reiseberichte zum Thema Selfdriving in Tanzania gelesen habe, möchte ich nach unsereren Erfahrungen auch gerne eine Art Reisebericht verfassen. Allerdings möchte ich mich auf die Fakten beschränken, die für die Entscheidung zwischen Selfdriving und organisierter Safari relevant sind. Dabei ist aus meiner Sicht Transparenz ganz wichtig, damit jeder seine eigene Entscheidung treffen kann.

Voraussetzungen:
Unabhängig vom Land ist Selfdriving ist nicht für jeden etwas. Uns war Freiheit am wichtigsten, Luxus am unwichtigsten, Sicherheit irgendwo in der Mitte. Jeder muss den Abenteuergrad, den er im (sehr teureren) Urlaub möchte, natürlich selbst und ehrlich abschätzen.

Unsere Route:
Wir haben "nur" sieben Tage Northern Circuit gemacht, d.h. Serengeti und Tarangire. Insgesamt 1700km, Reisezeit Mitte-Ende Oktober, also Ende der Trockenzeit. Dazu später mehr. Vor der Safari haben wir Kili gemacht und danach Zanzibar ;-).

Alternativen zum Selfdriving:
Wir haben in der Woche nur vier Selfdriver gesehen, zwei davon waren zwei Overlander mit D-Kennzeichen...
99% aller Touris nehmen also nen Driver-Guide. Der rückt mit seinem etwas verlängerten Land Cruiser an, hat gute Sitze, Becherhalter und nen Ausguck oben. Im Weiteren wertschätzend "Safarischüssel" genannt ;-). Ab und an nimmt man noch einen nen Koch mit. Wir haben ehrlicherweise sehr wenig Unterschiede zwischen den organisierten Camping-Safaris gesehen. Dies sind vmtl. Nuancen zur Güte des Guides, Qualität des Essens etc. Bei Lodge-Safaris ist dann die Unterkunft natürlich noch besser.
Ab und an kommen auch noch die Intrepids vorbei, also ein ca. 20-Sitzer Offroadbus, die i.d.R. auf Public Campsites campen.

Unsere Vorerfahrungen:
5500km in drei Wochen Namibia und Botswana. Deswegen, und weil sicherlich viele NAM und BOTS als Einsteigerländer ansehen, vergleiche ich ab und zu dazu.
Dort haben wir (ich) viel Offroaddriving gehabt, insb. Moremi. Etosha geht ja eigentlich auch mit nem 2WD, hier ist eher die richtige Geschwindigkeit auf der Gravelroad das Thema. Camping war daher schon eingespielt, ebenso Gamedriving und Orientierung mit Tracks4Africa.
Ansonsten habe ich keine Ahnung von Autos und fahre U-Bahn ;-).

Unser Auto:
Wir haben einen Land Rover bei Fortes Safari gemietet.
Modell: Land Rover 110 BJ. 2005, 2,5 TDI, 230Tkm

Trotz der vielen Kilometer war der Landy zwar klapprig, aber in einem tadellosen Zustand. Bei Fortes wird anscheinend viel gewartet. Soweit ich das überblicken konnte, waren viele Teile (z.B. Stoßdämpfer) neu.

Die gefühlt einzige Schwachstelle war der Anlasser. Hier wurden wir darauf hingewiesen, dass es damit Probleme geben könnte. Dann gab es 2-3 Möglichkeiten, den Anlasser wieder hinzubekommen (z.B. löst sich im Motorraum wohl ab und zu mal ein Kabel). In der Praxis hatten wir damit allerdings keine Probleme, nach zweimaligem Vorglühen nagelte der Diesel immer zuverlässig los.

Fortes: Der Service bei Fortes war sehr professionell. Wir hatten eine unkomplizierte Vertragsunterzeichnung (Kreditkarte +5% Surcharge, wie überall in TZ) und eine sehr lange, umfassende Einweisung. Wir haben uns z.B. den Wagenheber erklären lassen und wie und wo man jumpstartet.

Bei Fortes standen ungefähr 25 Autos rum, Hälfte Land Rover, Hälfte Land Cruiser. Wir waren wohl am Ende der Season sind da…

Ausstattung: Alles was man von einer Safarischüssel erwartet. Dies umfasst: 1x12 V Steckdose, 2 UK-Steckdose innen, Safari-Ausguck zum Tiere beobachten oben für Sitze vorne, Columbus-Dachzelt, komplettes Campingequipment (Tisch, Stühle, Tischdecke, Gaskocher, Besteck, Wasserbottich), zwei Ersatzreifen, Luftansansaugrüssel oben, Carjack, Spaten, Schraubenschlüssel, Abschleppkabel, Jumpstartkabel, First Aid-Kit.
Was objektiv fehlte: Kompressor für Reifen, Seilwinde, Sandbleche. War aber alles nicht notwendig, Tanzania ist nicht Savuti (=tiefer Sand) und in der trockenen Zeit ok.
Außerdem ist kein Radio verbaut, wir haben daher vorsichtshalber einen Bluetooth-Lautsprecher mitgenommen.
Ein Satellitentelefon war nicht zu bekommen, dafür wurde uns vom Fortes versichert dass es zumindest in der Serengeti Handynetz gäbe. Das gilt unserer Erfahrung nach für weite Strecken bis Seronera, danach wird es dann brüchig Richtung Marariver und in den Western Corridor. Wir haben eine Vodacom-SIM-Karte gehabt, die wir vor dem Nakumatt gekauft haben. War auch sehr hilfreich für den Rest der Reise.

Probleme:
Zwei Platte Reifen, s. dazu auch Abschnitt Parks und Strassen. Reifenwechsel hat beim ersten Mal 30min, dann 20min gedauert.
Nr. 1 war südlich von Lobo. Miese Strasse, sehr wenig Autos, kein Handynetz. Der LR hat aber einen riesen Offroad-Carjack dabei. Daher alles ohne Ingenieursstudium möglich.
Bei Nr. 2 hat sich der Carjack verhakt, so dass der Landy nicht mehr runtergelassen werden konnte. Anfängerfehler. Zum Glück auf der Tarroad, wo viele Locals und eine Safarischüssel, die wir angehalten haben, mit nem zweiten Carjack zu Hilfe geeilt sind.
Nr. 2 in Lobo wäre blöd gewesen und hätte kritisch werden können, wenn z.B. spät kein Auto mehr vorbeigekommen wäre. Dann hätten wir im schlimmsten Fall dort eine Nacht rumstehen müssen...
Ansonsten lief der Landy wie geschmiert, wir hatten keine weiteren Probleme der Kategorie "Showstopper". Klar ging ab und zu z.B. Türschloss nicht auf- oder zuzuschließen, aber das bringt einen nicht um...

Kosten: Landy $200/Tag inkl. aller km, Gaskocher einmalig $40, 12V-Fridge optional. Ansonsten verleiht Fortes noch Campingklos und anderen Schickschnack., aber m.E. in den TANAPA-Public Campsites nicht notwendig, da alles dort vorhanden. Allerdings kann man damit seinen Level an Comfort evtl. etwas hochschrauben.
Wir haben Selfdriver von Serengeti Select getroffen. Die haben $100/Tag plus $1km bezahlt. Bei unserer Fahrerei wäre das noch teurer geworden. Also Augen auf und planen. Das Auto sah aber auch sehr solide aus, neue BF Goodrich-Reifen, 220Tkm runter und Trendfarbe blau.

Orientierung:
Tracks4Africa, v10.05. Ist nicht so detailliert wie Namibia, aber völlig ok. 80-90% der Gamedriving-Tracks sind drin sowie fast alle notwendigen Waypoints zur Orientierung. Ein paar Dinge fehlen, z.B. Naabi Hill-Gate in der Serengeti oder Silale in Tarangire.
Daher hatten wir noch eine Papierkarte, Tanzania von Nelles. Ist ganz nett für das Big Picture. Die bestellte Serengetikarte von Roodt konnte zeitlich ausreichend geliefert werden, wir haben sie aber nicht wirklich vermisst.
OHNE T4A wäre es allerdings schwierig geworden. Es gibt zwar nur wenige Tarroads in TZ und gute Beschilderung in der Serengeti, aber es hilft aus meiner Sicht ungemein, wenn man ungefähr weiss, wo Waypoints sind.
Also: Aus meiner Sicht ist T4A essentiell, und damit das einzige wirklich wichtige.

Straßenverhältnisse:
Allgemein ist dieser Punkt im Vergleich nach TZ zu NAM und BOTS gültig. Alles was Tarroad ist, ist in Tanzania tadellos (z. B. keine Schlaglöcher), Gravelroad und Piste sind allerdings nicht so gut ausgebaut. Das bedeutet höherer Anspruch an den Fahrer und weniger Komfort (der Land ist laut...).

Hat für uns geheissen: viele Sandbretter (heißen die so? Ich meine Querrillen auf der Gravelroad, die die Autos komplett durchschütteln), spitze Steine, z.T. viele Kiesel auf der Strasse. Also das, was man auch in Namibia als schlechte Straße bezeichnet würde, nur halt deutlich längere Abschnitte. Safarischüssel fahren 80 km/h, mir haben 60 km/h gereicht.
Bei Regen sieht das Ganze noch etwas anders aus. In der Serengeti haben wir Regen erwischt, die Straßen werden dann extrem schlammig und Potholes laufen voll. Der Landy verzeiht dann wenig, also bin ich sehr vorsichtig gefahren. Zweimal hätte ich ihn fast quergestellt bzw. ein einem Wasserloch versenkt ;-).

Entfernungen darf man wie immer nicht unterschätzen. T4A macht aber ganz vernünftige Abschätzungen.

Der Verkehr ist aus meiner Sicht eher unproblematisch. Arusha ist als afrikanische Stadt sicher auf den ersten Blick chaotisch, aber keinesfalls unmöglich. Mit langsamen fahren, vier-Augen-gucken und einem gewissen Verständnis der Fahrweise hatten wir keine Probleme. Hinter Arusha ist nicht mehr viel los, ab und zu muss man ein Dalla Dalla überholen.

Gameviewing:
Ein oft geäusserter Kritikpunkt ist, dass man ohne Guide weniger Game sieht, u.a. da man nicht erfahren ist, die Gegend nicht kennt oder nicht Swahili funken kann. Ja. Diesen Punkt möchte ich besonders entkräften:
a) Ist in der Serengeti, speziell Seronera, soo viel los, dass man einfach nach Safarischüsseln Ausschau hält. Stehen >10 Autos vor einem Baum, bedeutet das mit Sicherheit "Leopard" ;-).
b) Mit der Zeit entwickelt man ein Auge, also kann man sich gut auf sich verlassen (Fernglas ist essentiell).
c) Als Selfdriver spricht man eher die Guides an, nicht die Touris. Wir haben auf dem Kili 3-5 Worte Swahili gelernt, was immer sehr geholfen hat, Vetrauen zu den Drivern aufzubauen. Dann einfach kurz fragen, wo es was gibt. 80% der Guides sind freundlich, interessiert und auskunftsfreudig. 10% können es nicht glauben, dass man selbst fährt. Der Rest ist schlecht drauf oder im Stress.
d) Nicht jeder sieht alles. Wir haben oft Löwen zuerst gesehen, bei denen die Driver gefragt haben, was da sei. Cheetahs haben wir auch selbst gespottet.

Generell scheint das Business um Guides in Tanzania ein sehr großes zu sein. Daher ist es ein relevanter Wirtschaftszweig und ich kann verstehen, dass man diesen nicht ohne weiteres aus der Hand geben möchte.

Fazit: Big 5-7 sind machbar, für mich ist das Thema "Guide spottet mehr" kein Argument mehr.

Camping:
Der Nakumatt aka Shoprite in Arusha ist ein guter Supermarkt. Tendenziell gibt es alles was man brauchen könnte inkl. Gefrierschränke...
Wir haben uns entschieden, das Essen einfach zu halten. Dafür haben wir relativ teure Pasta und Reissaucen im Glas gekauft ($5 pro Glas).
Brot kann man vergessen, es gibt hauptsächlich Toast und das ist nur zwei Tage haltbar. Ansonsten gibt es eine Eiswürfelmaschine und einen Liquerstore. SIM-Karten bekommt man auch und es gibt ATMs und Banken. U.a. eine Eximbank für Ngorongoro-Fees.

Die Public Campsites sind eigentlich eine gute Mischung: Nicht umzäunt, wie wir fanden immer gut gelegen und mit Klo- und Duschhäuschen. Für die anderen Touris gab es noch einen Essens- und Kochhäuschen, beides gut vergittert.
Wir haben uns immer etwas abseits gestellt und hatten unsere Ruhe.
Feuer durfte man oft machen, aber natürlich nur mit eigenem Holz; die Ranger verkaufen was für ca. 10000TSh/zwei Tage. Elefantendung zum Anzünden gab es überall reichlich. Grillstellen gab es nicht. Abwaschen konnte man im Essenshäuschen bei den Chefs (wieder helfen Swahili-Grundbegriffe, um in Kontakt zu kommen) oder in extra Abwaschstellen.

Strecke:
Arusha-Simba 1 Public Campsite:
Wir haben in einem Tag morgens das Auto abgeholt, mittags eingekauft und sind dann zum Ngorongoro gefahren. In Karatu kann man tanken und nochmal etwas einkaufen, ausserdem gibt es ein Ngorongoro Park-Office.
Simba 1 ist nett gelegen. Als Selfdriver parkt man etwas abseits der Massen. Als wir da waren, war eine große Gruppe dort. Simba 2 Special Campsite war an ein Tented Camp vermietet.

Simba 1-Seronera:
Wir haben uns den Krater gespart und sind gleich in die Serengeti gefahren. Die Strecke nach Naabi Hill Gate ist grauenvoll, viele fiese Steine, super heiss, keine Tiere, platte Landschaft. Es gibt einige Show-Masaaidörfer. Wir sind 3 Stunden gefahren. Ab Naabi Hill Gate sind es dann noch mal 1,5 Stunden, länger, wenn man gleich Gamedrive macht.
Naabi Hill hat eine nette Picknick-Ecke. Als Selfdriver fällt man bei allen extrem auf ;-).
In Seronera gibt es 5-7 Public Campsites, die alle etwa ähnlich sind (Pimbi, Dik Dik, etc.).
Man sucht sich einfach die raus, die einem gefällt. Bei uns waren alle mittelgut besucht.
Ansonsten hatte aus unserer Sicht Seronera am meisten zu bieten. Es waren zwar viele Autos da, dafür sieht man Löwen (überall), Leoparden (Bäume am Seronera-River) und Cheetahs (Savanne Richtung Masaai-Kopjes).
Außerdem gibt es eine Filling Station, die zum einen Reifen flicken (10000TSh) und Sprit verkaufen (ca. 2100 TSh, im Gegensatz zum normalen Kurs von ca. 1900 TSh nicht wirklich viel teurer).

Seronera-Lobo:
Noch ein Abschnitt mit sehr unschöner Piste, dauert 2,5-3 Stunden. Unterwegs kamen uns ganze drei Autos entgegen. Die Gegend ist aber vermutlich sehr schön, wenn die Migration durchläuft und es viel geregnet hat. In Lobo selbst gibt es tolle Sandpisten, aber auch bergiges Gelände und einen Fluss. Die Special Campsites sind allerdings so versteckt, dass wir einen Ranger inkl. AK-47 mitnehmen mussten... Es gibt Lobo 1-3 sowie Lobo Hill.
Die Public Campsite ist aber auch sehr nett gelegen, mit Blick auf ein Tal (und Büffeln und Hyänen in Laufweite...).
Migrations-Technisch war hier allerdings nichts los, so dass wir am nächsten Tag wieder zurückgefahren sind (s. Probleme). Ansonsten gab es unendlich Zebras, Wildebeest und Büffel, aber keine Predator.

Seronera-Tarangire:
Nach einem kurzen Ausflug in den Western Corridor und weiterem Seronera-Gamedrive, sind wir am übernächsten Tag nach Tarangire gefahren (9h). Ob man den ganzen Weg selber wieder zurückfahren möchte, muss man selber entscheiden. Es bietet sich als Alternative auch der Umweg über Lake Natron an.

Tarangire:
Tarangire hat nur einen Bruchteil der Besucher der Serengeti, daher trifft man hier selten auf andere Autos. In der Trockenzeit ist es die einzige Gegend mit Wasser, dementsprechend viele Tiere gab es. Wir waren Ende Oktober da, in der Gegend hat der Regen noch nicht eingesetzt. Ab ca. November soll allerdings nichts mehr los sein.
Die Public Campsite liegt sehr schön mit leichtem Blick auf ein Tal und Wildebeest z.T. im Camp. Der Park ist von der Landschaft sehr abwechslungsreich und zeichnet sich besonders durch Baobabs und Elefanten aus. Leoparden haben wir nicht gesehen, dafür mehrfach Löwen mit Kill sowie Cheetahs.


Soviel kurz zusammengefasst unsere Erfahrungen aus einer Woche Selfdriving in Tanzania.
Fazit für uns: Selfdriving ist absolut möglich. Wichtig ist aus meiner Sicht neben der richtigen Einstellung nur Tracks4Africa. Vorerfahrung, z.B. wie bei uns NAM und BOTS braucht man nicht unbedingt, schadet aber natürlich nicht.

Über die Bilder könnt ihr euch noch ein paar Eindrücke vom Land Rover verschaffen. Meldet euch bei Detailfragen immer gerne!

Viele Grüsse,
Sebastian
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08 Nov 2015 10:27 #406639
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