Hallo,

ich hoffte auf eine offizielle Quelle der NCA. Selbstfahrer sollten dahingehend m. E. abgesichert sein.

Viele Vorschriften/Regularien werden in Afrika (gilt auch für andere Regionen) aus den unterschiedlichsten Gründen toleriert, wie viele von euch wissen (Beispiel u.a. Narok CC/Masai Mara, oder Aufenthaltsdauer im Ngorongoro Krater).

Herzliche Grüße
Marina

P.S.: Gilt das für das für die gesamte NCA exklusive Krater oder gibt es weitere regionale Beschränkungen?

Liebe Marina,

leider kann ich Dir mit offiziellen Quellen nicht helfen. !992 (!) war es jedenfalls erlaubt, und seitdem habe ich es so gehalten (bei Bedarf die Wege verlassen), da ich Gegenteiliges nie gehört habe.

LG aus Puerto,

Karsten

OK danke Leute, jetzt habe ich dank euch einen kleinen Einblick bekommen, welche Gegenden sich lohnen und welche eher nicht.

Mir stellt sich jetzt aber gerade ein ganz anderes Problem, was in euren Augen evtl. etwas lächerlich klingen mag, aber.... Mal angenommen, wir machen einen kleine Rundreise mit unserem privaten Guide. So wie ich das mitbekommen habe, sind sie alle überwiegend englischsprachig. Was aber tun, wenn man der englischen Sprache nicht sooo mächtig ist?? Klar, wir haben beide unser normales Schulenglisch gehabt, können uns etwas verständigen, aber das war's dann auch. Wir können es nicht fließend und verstehen auch längst nicht alles... Ich sag mal, wir verstehen 70%, aber selber sprechen tun wir eher selten. Kommt dann ja sicherlich nicht gut, wenn unser Guide redet u redet und wir sitzen da und sagen kaum was... Irgendwann wird er auch die Lust an uns verlieren... Oder mach ich mir zu viele Gedanken, solche privaten Touren sind ganz locker und die Guides reden auch nicht ununterbrochen, sodass man ständig damit beschäftigt ist, ihn auch ja zu verstehen. Das stell ich mir dann nämlich ziemlich anstrengend vor u man kommt gar nicht mehr dazu die Tiere u Natur sich anzuschauen....

Sarah - die sich immer vorher über alles u jeden den Kopf zerbricht:-(
Gute Nacht!!

Hallo,

ich würde mir einen deutsch sprechenden Guide suchen oder irgendeine (Gruppen)-Reise aus Deutschland aus buchen, wo einer übersetzt - ausser es macht euch nichts aus, dass ihr nicht alles versteht/ oder fragen könnt.
Gruss M.

hallo Sarah
meinst du irgend jemand anderes aus europa macht sich deine gedanken ? franzosen, spanier, okay engländer gilt nicht, macht sich diese gedanken ?
die fahren überall auf der welt spazieren und erwarten das man ihre sprache spricht !
du bist mit 70 % auf der absolut guten seite.
ausserdem: hand und fuß sprache ist immer noch die beste
liebe grüße gerhard

Gerhard2025 schrieb:
...ich glaube schon, dass sich einige dieser Leute Gedanken machen - darum reisen gewisse Nationalitäten auch tendenziell lieber in Gruppen Man kann schon erwarten, dass einer im Ausland die eigene Sprache spricht - nur blöd, wenn's niemand tut So ist es den italienischen Lodge-Gästen (2) im Hwange letztes Jahr ergangen - das Hand und Fuss-Prinzip hat beim Driver Guide auch nicht geklappt - sie sassen hinten - der Guide schaute auf die Strasse und fuhr vorwärts
Ich denke, es macht Sinn die Reise so zu planen, dass man sich wohl fühlt und den Urlaub geniessen kann. Für manche mag ein deutschsprachiger Guide Sinn machen.
Gruss M.