• Seite:
  • 1
  • 2
THEMA: News
07 Nov 2007 18:39 #52389
  • studi75
  • studi75s Avatar
  • Beiträge: 12
  • studi75 am 07 Nov 2007 18:39
  • studi75s Avatar
Gibt auch immer spannende Artikel auf www.zeit.de oder www.welt.de

Leider ist wohl in Zimbabwe keine Besserung in Sicht. Nur wenn man schon die Inflationsrate anschaut wird einem Schwindlig. Als ich vor zwei Jahren in Victroia Falls war, herrschten schon Chaotische Zustände. Die einheimische Währung bekommt man nicht mehr los, der Schwarzmark blüht kräftig (ist aber strengstens Verboten und kann im Knast enden...). Die Noten waren teilweise nur noch einseitig bedruckt, da sonst die Herstellung teurer wäre als der Wert. Zudem wiesen die Geldscheine ein Verfallsdatum auf, ab welchem diese ungültig wären. Doch als Tourist hat man eher weniger mit der lokalen Währung zu tun, da diese wie erwähnt kaum mehr wegzubekommen ist. Alle anderen Währungen können am Markt oder auch in Restaurants gegeben werden. Nebst der Menuekarte kriegt man auch noch eine mehr oder weniger aktuelle Umrechnungstabelle.

Ich sehe den Grund für das Nichteinschreiten der Nachbarländer oder auch der grossen Nationen (USA, Russland, Europa, China etc.) darin, dass es wohhl zuwenig Intressant ist sich dort einzumischen. Es gibt kaum etwas zu gewinnen (Rohstoffe usw.). Es ist bedenklich, dass aus der einstigen Kornkammer Afrikas eines der ärmsten Länder auf dem Kontinent geworden ist. Auch wenn Mugabe einmal von der Macht \"entfernt\" werden sollte ist eine Besserung wohl noch lange Entfernt.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
28 Jan 2008 12:44 #58926
  • unagi
  • unagis Avatar
  • Beiträge: 56
  • unagi am 28 Jan 2008 12:44
  • unagis Avatar
studi75 schrieb:
Gibt auch immer spannende Artikel auf www.zeit.de oder www.welt.de

Leider ist wohl in Zimbabwe keine Besserung in Sicht. Nur wenn man schon die Inflationsrate anschaut wird einem Schwindlig. Als ich vor zwei Jahren in Victroia Falls war, herrschten schon Chaotische Zustände. Die einheimische Währung bekommt man nicht mehr los, der Schwarzmark blüht kräftig (ist aber strengstens Verboten und kann im Knast enden...). Die Noten waren teilweise nur noch einseitig bedruckt, da sonst die Herstellung teurer wäre als der Wert. Zudem wiesen die Geldscheine ein Verfallsdatum auf, ab welchem diese ungültig wären. Doch als Tourist hat man eher weniger mit der lokalen Währung zu tun, da diese wie erwähnt kaum mehr wegzubekommen ist. Alle anderen Währungen können am Markt oder auch in Restaurants gegeben werden. Nebst der Menuekarte kriegt man auch noch eine mehr oder weniger aktuelle Umrechnungstabelle.

Ich sehe den Grund für das Nichteinschreiten der Nachbarländer oder auch der grossen Nationen (USA, Russland, Europa, China etc.) darin, dass es wohhl zuwenig Intressant ist sich dort einzumischen. Es gibt kaum etwas zu gewinnen (Rohstoffe usw.). Es ist bedenklich, dass aus der einstigen Kornkammer Afrikas eines der ärmsten Länder auf dem Kontinent geworden ist. Auch wenn Mugabe einmal von der Macht \"entfernt\" werden sollte ist eine Besserung wohl noch lange Entfernt.


Nur am rande erwähnt Simbabwe besitzt ca. 60% der Weltweiten Reserven an Chrom.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
  • Seite:
  • 1
  • 2