THEMA: Zurück aus ZIM (Lodgehopper) 2. Versuch
12 Mai 2012 11:51 #235483
  • leofant
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  • leofant am 12 Mai 2012 11:51
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Hallo Fomis,
seit gestern sind wir wieder in der Heimat, zurück von einer Schnuppertour durch Zimbabwe.
Mitgebracht habe ich viele, viele neue Eindrücke und ca. 4.400 Fotos von einem – wie ich finde – Bilderbuch-Afrika. Leider müssen diese Fotos kritisch durchgesehen und sortiert werden, das ist zwar auf der einen Seite schön (ach ja, weißt Du noch?), auf der anderen Seite sehr zeitaufwändig. Deshalb kann ich jetzt noch nicht viel präsentieren.

Hier die Fakten:
Reisedauer: 24.04. – 10.05.12
Reiseteilnehmer: 4 Frauen, 1 Mann (nämlich ich)
gefahrene Kilometer: ca. 2.700 – teils gute Teerstraßen, teils brutale Rüttelpisten, Übernachtungsstellen: 10
Regionen:
-Lake Mutirikwe (Great Zimbabwe Monument)
-Eastern Highlands (Chimanimani NP)
-das Save-Tal (Nähe Chimanimani)
-Gonarezhou NP
-Malilangwe (Nähe Gonarezhou)
-Matobo NP
-Hwange NP
-VicFalls Gebiet

Meine Frau und ich hatten das Glück zusammen mit einer Zimbabwe-Kennerin (Tour Operator) diese Inspektionsreise antreten zu können. Wir waren nicht als Selbstfahrer unterwegs sondern hatten einen Bus (4WD) mit einem Fassungsvermögen von 10 Passagieren gechartert. Wir wurden von einem (phantastisch fahrenden) einheimischen Fahrer chauffiert.

25.04.12 Mittwoch
Nach einem Flug von Frankfurt via Jo´burg nach Bulawayo sind wir pünktlich um 12:05 gelandet. Das neue Gebäude ist noch nicht betriebsbereit bzw. im Umbau begriffen; deshalb werden wir mit dem Bus zum alten Gebäude gebracht. Die Einreiseprozedur erweist sich als etwas chaotisch. Wir haben bereits im Flugzeug die Einreisepapiere ausfüllen können und stellen uns brav am (einzigen) Einreiseschalter an. Als wir an der Reihe sind teilt uns der Immigration-Officer mit wir müssten uns erst einmal ein Visum kaufen. Bei unserer letzten Einreise in VicFalls konnte man das direkt am Schalter nebenan erledigen, in Bulawayo müssen wir an eine ganz andere Stelle. Geduldig warten viele andere Passagiere in der langen Schlange, um dann die gleiche Info wie wir zu erhalten. Ausgeschildert ist leider nichts. Nachdem wir das Visum erhalten haben gelingt es uns durch Glück, recht schnell wieder beim Immigration-Officer aufzutauchen (nein, wir haben uns NICHT brutal vorgedrängelt) und dann erhalten wir den Einreisestempel. Dann geht es auf die andere Seite des Raumes zum „Gepäck ausdeuten“. Erst bleiben unsere Seesäcke unsichtbar, dann fällt den Helfern auf, dass ein kompletter Gepäckwagen noch gar nicht entladen ist. Erfreut können wir unser Gepäck in Empfang nehmen. Nach einem kurzen Gespräch mit den Zollbeamten mit viel Gelächter werden wir durchgewunken und sind „in der Freiheit“. Die anderen Mädels haben 15 Minuten später die Prozedur auch hinter sich gebracht und wir begrüßen unseren Fahrer Sam.



Der Bus wird beladen und um kurz nach 13:00 fahren wir nach Bulawayo. Sam lässt uns vor einem Supermarkt raus und fährt tanken, wir wollen ein paar Dinge einzukaufen. Wie langweilig ist doch ein Supermarkt in Deutschland! Man findet bei dezenter Hintergrundmusik in (meistens) klar gekennzeichneten Regalen die gesuchte Ware. Hier in ZIM tobt der Bär. Die Lautstärke der „Einkaufsmusik“ erreicht fast das Niveau eines Rockkonzertes und in jedem Gang pulsiert das pralle afrikanische Leben. Wir finden tatsächlich alles was wir benötigen, schleppen die Karton raus, laden alles in den Bus und verlassen die Stadt. Die erste Polizeikontrolle geht locker vorbei, an der zweiten treffen wir auf einen übel gelaunten Polizisten. Mann, kann der böse gucken! Er lässt sich vom Fahrer Sam alle, aber wirklich alle Papiere zeigen und findet tatsächlich ein Dokument das nicht im Original, sondern nur als Kopie vorliegt. Zack! Schon sind 10 USD fällig :evil: Die werden ordnungsgemäß auf einem durchnummerierten Quittungsblock quittiert. Allerdings war das auf der ganzen Tour der einzige Strafzettel den wir uns „eingefangen“ haben. Weiter geht es auf der A9 Richtung Lake Mutirikwe. Als wir das Städtchen Masvingo erreichen ist es bereits dunkel. Wir müssen noch ein knappes Stündchen fahren um Norma Jeane´s Lake View Resort zu erreichen. Nach 340 km kommen wir gegen 19:00 an. Wir beziehen unsere Zimmer, machen uns kurz frisch und treffen uns zum Abendessen. Das Essen schmeckt gut, die Bedienung ist freundlich, wir sind zufrieden und fallen bald erschöpft ins Bett.

26.04.12 Donnerstag
Am nächsten Morgen werden wir um kurz vor 06:00 mit einer Tasse Tee auf dem Zimmer geweckt. Ich schaue hinaus auf unsere Terrasse und mir ist klar, wir müssen bei milden 14 Grad den Tee draußen trinken. Durch flechtenbehangene Bäume schauen wir hinaus auf den teilweise nebelverhangenen See, es herrscht eine Stimmung wie im Märchenwald. Ich schaue auf den Garten nebenan und verspüre den Wunsch, hier mal einen ganzen Nachmittag einfach nur zu sitzen, auf den See zu schauen und die Ruhe zu genießen, aber das ist uns bei unserem straffen Zeitplan nicht vergönnt. Deshalb trinken wir unseren Tee aus, nehmen eine Dusche, packen unsere Sachen zusammen und gehen zum Frühstück. Gegen 07:30 fahren wir ein paar Kilometer zum Great Zimbabwe Monument. Hier wartet bereits unser Guide auf uns. Wir sind heute früh die einzigen Besucher. Nach einigen interessanten Infos über die vermutlich Entstehung und Besiedlung dieser „Festung“ klettern wir den Granithügel hinauf um die Ruinen des „Königspalastes“ zu besichtigen. Von hier oben hat man eine herrliche Aussicht auf die Umgebung. Erst jetzt kann man die Ausmaße der gesamten Anlage erfassen. Wir klettern wieder hinunter, schauen uns andere Teile der Bebauung an und lassen uns in einem Museum noch viele Details zeigen. Nach ca. 2 ½ Stunden ist die Führung beendet. Ich habe mit den anderen Guides vor Ort noch eine angeregte Diskussion was es wohl heißen mag der Ehemann von ca. 200 Frauen zu sein (das wurde dem damaligen König nachgesagt), dann verlassen wir Great Zimbabwe.





Wir beschließen, nicht zurück nach Masvingo zu fahren sondern den „Scenic Drive“ um den See herum zu nehmen. Die dichte Wolkendecke ist inzwischen aufgerissen und die Sonne kommt immer mehr zum Vorschein. Meine Frau und ich sind beide an einem Sonntag geboren, also Sonntagskinder. Tatsächlich haben wir bisher bei fast allen unseren Reisen – egal wo – trockenes, meist sonniges Wetter gehabt. Ich wage die Prognose, dass wir bis zu unserer Abreise nur noch wolkenlosen, blauen Himmel sehen werden. Ich sollte mit dieser Wettervorhersage richtig liegen :) . Bald endet die Teerstraße und wir befinden uns auf einer Schotterpiste. Die lokalen Anwohner schauen uns neugierig nach und winken. So einen Bus bekommen sie hier wohl nicht oft zu sehen.



Wir überqueren die Staumauer und haben immer wieder schöne Ausblicke auf den See und die umliegenden Hügel.

Gegen 13:00 kommen wir wieder auf die A9 und fahren Richtung Osten. Am Nachmittag erreichen wir Birchenough Bridge. Die siberfarbene Brücke ragt weithin sichtbar auf. Sie wirkt als wäre sie von einer Riesenhand in eine völlig unpassende Umgebung gepflanzt worden.



Wir überqueren die Brücke, erreichen das Bergland und machen noch einen Abstecher nach Chipinge, um Lebensmittel zu kaufen. Auch hier herrscht vor und im Supermarkt das pralle Leben. Wir sind die einzigen „Muzungus“ weit und breit, also richtige Exoten. Neugierig werden besonders meine blonden Begleiterinnen gemustert und manchmal freundlich angesprochen. Auf dem Weg nach Chimanimani durchqueren wir ein landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Hier wird viel Obst angebaut. Wir passieren eine Kreuzung mit einigen Obstständen. Die Händler packen gerade zusammen und als wir anhalten kommen einige sofort zu uns gerannt. Man bietet uns ein Bündel Bananen für 1 USD an, da können wir nicht „nein“ sagen. Die Bananen schmecken köstlich! Als wir Chimanimani erreichen ist es bereits wieder dunkel. Der Weg zum Guesthouse „Frog & Fern“ ist nicht leicht zu finden. Zwei Telefonate später haben wir unser Ziel nach ca. 320 km Fahrt erreicht.
Wir beziehen unser Quartier, unsere Gastgeberin informiert uns darüber, dass es seit 5 Tagen keinen Strom gibt, dieser aber angeblich bald wieder zur Verfügung stehen sollte. Wir zünden Kerzen an, genießen die romantische Stimmung und meine Begleiterinnen zaubern aus den mitgebrachten Lebensmitteln ein tolles Essen (Gasherd) während ich den Tisch decke. Schon bald nach dem Abendessen fallen wir ins Bett. In der Nacht wird es plötzlich hell im Schlafzimmer. Aha! Der Strom ist wieder da! Wir schalten die Lampen aus und schlafen bis zum Morgenrauen tief und fest.

27.04.12 Freitag
Heute steht eine Bergwanderung auf dem Programm. Wir haben uns einen Bergführer organisiert. Um 08:00 Uhr verlassen wir unser Gästehaus in 1.630 m Höhe. Es ist mit 16 Grad erstaunlich mild am Morgen. Wir fahren ein kurzes Stück Teerstraße, dann biegen wir ab auf eine schmale Rüttelpiste, auf der wir nur sehr langsam vorwärts kommen.

An einer weiteren Abzweigung werden wir von zwei Wanderern gestoppt. Es ist ein südafrikanischer Touroperator mit Guide. Sie wollten eigentlich das ganze Stück bis zum Basiscamp laufen, sind jetzt aber heilfroh als wir sie mitnehmen. Das Camp (und gleichzeitig der Eingang zum Nationalpark) liegt auf 1.540 m, der Höhenzug den wir erklimmen wollen hat eine Höhe von 1.800 m. Kein großes Problem, könnte man denken. Allerdings gibt es hier keine „richtigen“ Wanderwege und es geht von Anfang an richtig steil über Stock und Stein in die Höhe. Teilweise muss man sich durch schmale Passagen zwischen Felsblöcken irgendwie hochziehen. Auf der Hälfte der Strecke – bei einer kurzen Rast – bemerkt Sam, dass der Autoschlüssel weg ist. Das ist nicht wirklich lustig, denn zurück nach Chimanimani laufen möchten wir nicht! Er glaubt dass der Schlüssel noch in einer Autotür steckt und steigt wieder ab. Wir klettern weiter bis zum Gipfel. Während wir dankbar eine Mittagspause bei phantastischer Aussicht einlegen entschließt sich unser Bergführer, schnell noch mal abzusteigen damit sich Fahrer Sam nicht verläuft. Ihm war unser Tempo wohl zu lahm und er möchte sich jetzt mit einem zusätzlichen Ab- und Aufstieg auf Betriebstemperatur bringen. Wir genießen die Umgebung und irgendwann tauchen unsere zwei „Vermissten“ wieder auf . Der Schlüssel ist wieder da! Wir bejubeln Sams Schlüssel-Erfolg ausgiebig, dann laufen wir weiter durch spektakuläre Szenerien mit riesigen Steinblöcken die alle möglichen Formen aufweisen. Nach kurzem Abstieg erreichen wir auf der anderen Seite eine Berghütte. Von hier hat man einen tollen Ausblick über ein Hochtal mit vielen Akazien, einfach phantastisch! Von der Hütte aus blickt man auf eine gegenüberliegende Bergkette. Hier verläuft die Grenze zu Mozambique.









Unser Guide fragt uns ob wir schnell noch ins Tal absteigen und einen Wasserfall besuchen wollen. Leichtsinnigerweise stimmen wir zu. Anfangs ist der Abstieg problemlos, dann jedoch geht der Pfad recht steil auf rutschiger Erde nach unten. Schon gibt es die ersten Ausrutscher und blauen Flecken. Auch ich knicke leider dreimal mit dem linken Fuß um. Das tut ganz schön weh! Am Wasserfall angekommen machen wir eine Pause an einem Pool mit glasklarem Wasser. Hier können wir unsere Wasservorräte wieder auffüllen. Wir müssen viel trinken, denn die Sonne brennt heiß. Nach kurzer Rast geht es weiter – jetzt wieder aufwärts. Wir sind nicht besonders gut trainiert und es fällt uns immer schwerer ein bestimmtes Marschtempo einzuhalten. Das brauchen wir aber, denn es wird langsam Nachmittag und wir wollen eigentlich vor Einbruch der Dunkelheit die unübersichtliche Bergstraße zurück nach Chimanimani passiert haben. Unser Guide lässt uns die Wahl zwischen einem kürzeren, aber steilen Abstieg oder einem etwas längeren, aber dafür moderaten Weg. Ich dränge auf den weniger steilen Weg denn ich habe Angst, dass wir uns beim steilen Abstieg verletzten. Wie gesagt fangen die „morschen Knochen“ langsam an zu zittern und meine Bänderdehnung schmerzt auch immer mehr. Auch die eine oder andere Begleiterin fängt an zu jammern. Wir erreichen den Hügelkamm, wandern fast ebenerdig durch tolle Landschaften und steigen durch einen Wald wieder ab. Ich fühle mich ein wenig in den mittelamerikanischen Regenwald versetzt. Hier gibt es jede Menge Flechten, Moose und wir wandern durch mannshohe Farn- und Graslandschaften. Langsam nähern wir uns dem Talboden. Sam ist bereits vorgelaufen , um den Bus etwas dichter an unseren Weg zu bringen. Es dämmert schon stark als wir den Bus erreichen. Leider muss Sam also die kurvige Straße doch in der Dunkelheit in Angriff nehmen. Unterwegs treffen wir wieder auf die zwei Wanderer die wir bereits auf der Hinfahrt mitgenommen haben. Die wollten die restlichen 10 km bis nach Chimanimani noch zu Fuß zurücklegen! Ich bin beeindruckt. Mensch, was sind wir doch für Weicheier! Es ist schon spät, deshalb fahren wir nicht ins Guesthouse, sondern gehen direkt in das erste und einzige Hotel am Platze. Außer uns ist 1 Gast da. Ich bestelle mir erst einmal ein „Lion“ Bier und trinke die Flasche fast in einem Zug leer. So, das habe ich nach diesem extrem anstrengenden Tag gebraucht. Das Essen ist gar nicht so schlecht, das Dessert ist ganz nach meinem Geschmack, ich bin rundherum zufrieden. Als wir das Restaurant im Hotel verlassen merke ich erst wie weh mein linker Fuß jetzt tut. Der Knöchel ist stark angeschwollen und ich hinke mehr, als ich laufe. Trotzdem will ich mich nicht beschweren, es hat sich schon gelohnt. Wobei ein wenig mehr Training im Vorfeld durchaus von Vorteil gewesen wäre. Wir fahren zurück ins Guesthouse, trinken noch einen Tee und gehen bald zu Bett. Schließlich müssen wir morgen wieder zu neuen Ufern aufbrechen.

... wird fortgesetzt ...








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Letzte Änderung: 12 Mai 2012 11:55 von leofant.
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12 Mai 2012 12:23 #235486
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  • Nunanani am 12 Mai 2012 12:23
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Wie schön, ein Reisebericht über Zimbabwe! Da kommen zu dem Afrikaweh gleich noch mehr schöne Erinnerungen!

Hoffe, Du hast Deine Bilder bald alle gesichtet und lässt uns daran teilhaben!

Gruß,
Nunanani
Südafrika, Botswana, Namibia, Zimbabwe, Mosambik,...
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12 Mai 2012 12:47 #235487
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  • Bazi am 12 Mai 2012 12:47
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Sehr interessanter Bericht und schöne Bilder. Danke. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Bazi
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13 Mai 2012 08:29 #235544
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  • Butterblume am 13 Mai 2012 08:29
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Hallo Leofant,

herzlichen Dank für den interessanten Bericht. Freue mich auch auf die Fortsetzung.

Habe nicht gewusst, dass das mit dem Wetter so einfach ist:
Meine Frau und ich sind beide an einem Sonntag geboren, also Sonntagskinder. Tatsächlich haben wir bisher bei fast allen unseren Reisen – egal wo – trockenes, meist sonniges Wetter gehabt.
Zumindest ich bin auch ein Sonntagskind. Da kann es mit dem Reisewetter ja nicht so schlimm werden.

Liebe Grüße
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

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13 Mai 2012 08:44 #235546
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  • mafrot am 13 Mai 2012 08:44
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Hallo Leofant,

herzlichen Dank für den Zimbabwe Reisebericht

Freue mich auch auf die Fortsetzung :)

Mafrot

PS: Vielleicht habt Ihr die Info - kann man an dem Bulawayo Flughafen auch 4x4 mieten ?
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13 Mai 2012 11:37 #235563
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  • chrissie am 13 Mai 2012 11:37
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Hallo Leofant,
so kurz erst zurück und schon damit anfangen, einen Reisebericht einzustellen - Hut ab.
Zimbabwe interessiert mich, dein Schreibstil gefällt mir, alles Gründe, gespannt auf die Fortsetzung zu warten.:laugh:
Über welchen Veranstalter habt ihr die Reise gebucht?
VG Chrissie
Gruss Chrissie
___________
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Suedafrika DVD
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