Hallo ihr Lieben
Danke, dass ihr das Thema nochmals aufgreift. Wir sind seit einer Woche aus dem Süden zurück und brauchen wohl noch einige Zeit, bis wir nach 9 Wochen im südlichen Afrika auch psychisch wieder angekommen sind.
Wir haben schliesslich eine andere Route gewählt, vor allem auch weil uns von den Provinzen Tete, Manica und Sofala in Mozambique klar abgeraten wurde (wir waren einige Tage in Maputo, da haben wir durch die Nachrichten und in Gesprächen mit Landsleuten gemerkt, dass es eine gute Entscheidung war. Im Herbst sind Wahlen, im Norden gibts im Moment teilweise bürgerkriegähnliche Zustände. Auch Mosambikaner bleiben lieber im Süden...)
Hier ein kurzer Abriss, einen ausführlichen Reisebericht wird folgen, sobald die ausstehenden Arbeiten für die Uni geschrieben sind (ächz).
Wir sind nach Harare geflogen, von da aus mit dem Auto nach Südafrika (Region westlich des Kruger NP und Johburg), über die Grenze nach Mozambique (Macaneta, Maputo), zurück nach Südafrika (u.a. Nelspruit, Kruger NP, Sabie, Pilgrim's Rest), über die Grenze nach Zimbabwe und da rund ums ganze Land. Es war eine wundervolle Reise, der man mit Worten kaum gerecht wird. Deshalb lasse ich es fürs erste mal so stehen...