THEMA: Kenia und Tansania - 3 Wochen
21 Jun 2015 17:17 #389071
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7.5. Wiederum früh aufstehen, packen und auschecken. Dann wieder die Strasse mit vielen Löchern hoch bis wir auf der Hauptstrasse Richtung Nanyuki sind. Die Samburuberge, die bald die Landschaft prägen sind einfach super schön! Der mittlere Berg, ist der Ololokwe, der anzeigt, wo das Samburu National reservat liegt. Dieses war zu dem Zeitpunkt ziemlich mit Vieh ausgelastet und Viehdiebe folgten. Drum unsere Entscheidung, den Meru Nationalpark zu besuchen. Sicherheit kommt vor. So langsam scheint sich die Situation wieder zu beruhigen. Nun, das Land reicht halt nicht mehr aus....



Die Strasse ist gut, doch kann man wegen Kurven und runter und hoch nicht schnell fahren.



Kurz vor Mittag sind wir in Nanyuki. Die Kunden gehen mit Joseph einkaufen und ich treffe mich mit einem Freund (Safariguide), den ich vor Jahren auf einer von mir geführten Safari kennenlernte und auch schon Dinge zusammen organisiert haben, aber schon lange nicht mehr gesehen habe. Die Zeit verfliegt und wir fahren die unweite Strecke zur Bantu Mountain Rock Lodge, wo Sammy Mugo, unser ornithologische Guide, der mit den Bergvogelarten besser vertraut ist als ich, bereits auf uns wartet. Nach der Begrüssung und Zimmer beziehen, kommt das Mittagessen.

Die Moutain Rock Lodge liegt nahe der Hauptstrasse umgeben von Wald und Teichen. Sie wird oft von Einheimischen und Bergsteigern besucht. Pferde und Spielanlage machen die Anlage zum Ausflugsort.



Die Herausforderung hier, den Takazze Nektarvogel zu erwischen, was bei seiner Lebendigkeit und dem diesen Licht wirklich nicht einfach ist.





Unten im Bild ist das unscheinbare Weibchen.

Wir strolchen etwas in der Anlage herum, beobachten Paviane und Vögel, bevor wir zum Trout Tree fahren. Dies ein Restaurant berühmt für seine Forellen. Ach, gerne hätte ich dort zu Mittag gegessen!



Schildraben mit schwarzem Regenhimmel im Hintergrund

Gleich als wir im Trout Tree ankommen, fängt es an zu regnen. Es reicht grade, um die schwarz-weissen Colobus und eine Forelle zu fotografieren, bevor wir wieder die kurze Strecke zurück zur Mountain Lodge fahren.





Rotstirnpapageien kommen zu Besuch in der Mountain Rock, doch es ist so diesig, dass die Fotos alle unscharf werden. Immer wieder stellen wir uns auch unter und der Spaziergang dem Weg entlang wird abgekürzt.

Aber nicht aufgeben und die ganz wenigen Momente mit etwas Licht nutzen. Schlafen kann ich in der Nacht...



Bergdrossel

Ich fotografiere kleine rote Finken, als Sammy dazukommt, mich anschaut und sagt hee, das sind Crimsonwings, die bekommst Du nicht oft zu sehen!



Salvadori Astrild, Weibchen, das Maennchen hat einen gelben Ring ums Auge

Eine Albizia, ein Baum, der sehr gross wird ist grade in Bluete - er wird Pfauenbluete genannt, eben wegen diesen tollen Blueten



Am Abend unterschreibt Sammy das Vogelbuch, bei dem er den beiden Herren von der Schweizer Botschaft geholfen hat, die Bilder zu schiessen. Einige davon sind auch von ihm. Die Kunden freuen sich über das unerwartete Geschenk.



Ab ins Bett, es ist kalt.....

8.5. Nach dem Frühstück ab in den Garten und die Zeit, da grade die Sonne hervorschaut nutzen.



Junger und ausgewachsener Bergspint

Küchenabfälle wären wohl für die Pferde gedacht und nicht für die Paviane.....





Der Chef

Die Gartenanlage ist toll und dieser Olivenbaum sticht mir am meisten ins Auge





einige Voegel halten still, die meisten nicht :sad:
Dunkelschnaepper

Bald ist es Zeit loszufahren. Kurz auf der Teerstrasse und dann links abzweigen Richtung Solio. Wir haben nun eine riesige Ebene um uns rum und weit vorne die wolkenverhangenen Aberdares, rechts ist der Zaun vom Solioschutzgebiet. Kühe und Schafe weiden und Leute gehen geschäftig ihren Arbeiten nach.



Kapkrähe



Rotbrauner Sperling

und nun kommen die Herausforderungen..... Hahnschweifwida Männchen fliegen seitwärts, um die kleineren, braunen Weibchen zu beeindrucken. Den im Flug zu erwischen ist das Ziel. Nicht einfach, denn oft ist ein Draht dazwischen oder er bewegt sich zu schnell.





Die Leierschwanzwida sitzt eher still, ist aber scheu.

Der Himmel sieht bedrohlich nach Regen aus und wir entscheiden, die Eulen und Schwarzenten jetzt zu besuchen. Wir treffen auf Paul, dem Eulenmann. Er versucht die Leute zu überzeugen, dass Eulen kein schlechtes Omen sind und am Leben gelassen werden sollen. Auch sollen sie mit Giften vorsichtiger sein und die Eulen die Nager fressen lassen. Dies hilft der Mc Kinder Eule, einer Unterart des Kapuhu, die nur zwischen den Aberdares und dem Mt. Kenia vorkommt. Paul kontrolliert regelmässig die paar Brutpaare. Somit ist es einfach sie zu finden, er führt uns hin. Leider sitzen sie sehr verdeckt und nicht wie gelegentlich auf ihren besser einsehbaren Felsnischen. Wieder zum Auto und ein kurzes Stück bis zu einem Teich. Schwarzenten sind ebenfalls fast nur auffindbar, wenn jemand weiss, wo sie sind. Paul macht dies freiwillig und finanziert es durch Spenden oder Besucher, so wie wir. Auch verkauft er T-Shirts mit den Eulen drauf. So eins muss ich natürlich auch haben!



Schwarzenten zur Mittagszeit im Wolkenlicht....



Paul und ich beim Ententeich

Nun erstmal zum Hotel Greenhills in Nyeri Stadt. Die kurvenreiche Strasse ist gut, doch zieht sich die Strecke, also doch etwas mehr als 30 Minuten. Einchecken, ins Zimmer und zum Mittagessen. Ach, bis das Essen kommt dauert es.... doch schmecken tut es gut. Gegen 16.00 Uhr fahren wir wieder zu Sammy’s Ecke, wo wir ihn auch zurückgelassen hatten, da wir nicht wussten, was das Wetter vor hat. Er erklärt Joseph den Weg von der Hauptstrasse weg. Erstmal befestigte Piste und dann rechts abzweigen. Mmmmmhhhh zu nass und Joseph muss mit dem eingeschalteten 4x4 den Landcruiser auf dem engen Pfad wenden und zurück. Sammy gibt ihm nun die Alternative an und dann klappts auch. Ein angebundens Kalb muss uns den Weg frei geben, was es auch liebenswürdigerweise tut. Zu Fuss geht es nun weiter durch die eingezäunten Felder und ins offenere Feld. Die Vögel sind etwas ruhig, was normal ist, wenn Regen ansteht. Bald kommen wir zur Schlucht in der ich vor langer Zeit mal war, um die Mc Kinders Eule zu sehen. Nun schauen wir nur von oben runter. Sammy erzählt uns, dass die Bauern hier zugestimmt haben, das Flussufer wieder mit Bäumen zu bepflanzen und die Felder zu räumen. Toll, dies wird Erosion verhindern und alte Lebensräume wieder erleben lassen.



Die Sonne wird schwächer und wir spazieren zum Auto zurück. Nun verabschieden wir uns von Sammy, da er nur ein paar Meter von zuhause weg ist und fahren los. Ein Kalb liegt tot am Wegrand, genaus dasjenige, das uns den Weg freigeben musste. Warum wissen wir nicht. Die Fahrt zum Hotel geht zügig. Heiss Duschen und zum Abendessen. Schneller sind sie nicht geworden, doch über das Essen kann man nicht meckern. Es ist gut. Bald sind wir in unseren Zimmern und ich arbeite noch eine Zeitlang, da ich endlich wieder mal Internet habe. So halb am Einschlafen fängt plötzlich aus dem nichts laute Musik mit viel Bass drin an. Nun was.... wir 3 wollen schlafen und so geht das nicht. Ich rufe den Empfang an und sie versprechen, sie wird tolerierbar leiser gestellt. Als nach 15 Minuten keine Aenderung hörbar ist, rufe ich wieder an. Wieder das Versprechen..... Nach weiteren 15 Minuten ziehe ich mir was an, gehe die Treppen hoch und sehe die Leute, die grade beim Fotoshooting sind. Mit meinem Aerger im Bauch laufe ich absichtlich zwischen Leuten und Kamera durch - wegen denen ist ja der Lärm. Den DJ mit den Rasterlocken finde ich schnell und auch weiteres Personal. Mein Ton ist nicht sehr freundlich und sie meinen sie stellen bald ab. Nein, GLEICH. Also muss der DJ gehorchen. Als ich an ihm vorbeiging lächelte er mich blöd an und erntete dafür einen sauren Blick. Nun endlich können wir schlafen, es ist mittlerweile 23.00 Uhr und der Morgen kommt im Eiltempo.

Fortsetzung folgt....
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Letzte Änderung: 21 Jun 2015 17:29 von Bushtruckers. Begründung: Schreibfehler
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22 Jun 2015 09:46 #389159
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  • Erika am 22 Jun 2015 09:46
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Liebe Elvira
Dann wieder die Strasse mit vielen Löchern hoch bis wir auf der Hauptstrasse Richtung Nanyuki sind. Die Samburuberge, die bald die Landschaft prägen sind einfach super schön!
Ach Elvira, ich sauge mir ja momentan alles über Kenia rein. Die Landschaftsbilder sind einfach grandios. Vor vielen Jahren haben wir mal eine Mt. Kenya-Umrundung gemacht und schon damals waren wir total hingerissen.
Letztes Mal wäre das ja auch geplant gewesen, aber eben…………… :(

Und deine Vogelbilder sind wie gewohnt absolute Spitze. Danke für’s Zeigen. :)

Herzliche Grüsse
Erika
Meine Reiseberichte:
1971: Mit dem VW-Bus von Kapstadt bis Mombasa
www.namibia-forum.ch...ahren.html?start=120
2013: Durch den wilden Westen Tansanias (Am Anfang war die Hülle)
www.namibia-forum.ch...g-war-die-huelle.htm
2013: Nordmosambik, mal schön - mal hässlich + ein Stück Südtansania
www.namibia-forum.ch...n-mal-haesslich.html
2014: Auf bekannten und unbekannten Pfaden durch Tansania
www.namibia-forum.ch...-durch-tansania.html
2015: Eine Reise wird zum Alptraum/Kenia
www.namibia-forum.ch...rd-zum-alptraum.html
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Liebe Erika

danke fuer Deinen wiederum lieben Kommentar.

Es freut mich, dass Du mitreist und ich Dir aus der Ferne das Gefuehl vermitteln kann, dass Du in Kenia bist.

Liebe Gruesse aus der Sonne
Elvira
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22 Jun 2015 12:24 #389176
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  • Daxiang am 22 Jun 2015 12:24
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Hallo Elvira,

danke fürs Zeigen der tollen Fotos!
und nun kommen die Herausforderungen..... Hahnschweifwida Männchen fliegen seitwärts, um die kleineren, braunen Weibchen zu beeindrucken. Den im Flug zu erwischen ist das Ziel. Nicht einfach, denn oft ist ein Draht dazwischen oder er bewegt sich zu schnell.



Diese Herausforderung hat du klasse gemeistert - einfach nur genial!!!

Freue mich schon auf die Fortsetzung!

LG und eine schöne Woche
Konni
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22 Jun 2015 13:17 #389195
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Hallo Konni

danke fuers Kompliment. Sammy, der uns dort begleitete hat mit der Spiegelreflexkamera die Hahnschweifwida auch im Flug aufgenommen. Man sieht den Unterschied, da eine einfachere, nicht Spiegelreflex die kurzen Verschlusszeiten nicht hinbekommt und auch nicht eine so schnelle Schussfolge. Doch dafuer trage ich kein schweres Ding mit mir rum. Ehrlich, ich liebe meine Kamera und Birgitt Lokan, die sie mir aus Deutschland mitbrachte, haette nicht besser waehlen koennen.

Zur Info, es ist eine Canon Power Shot SX40HS.

Es geht heute abend hoffentlich weiter.

Liebe Gruesse
Elvira
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23 Jun 2015 10:21 #389304
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Guten Tag Erika

ich weiss, Du sahst gestern abend die ganze Zeit vor dem Bildschirm und hast auf meinen Beitrag gewartet ;) nun, ich musste was anderes dringendes erst erledigen und dann war ich zu muede. Vergib mir, nun geht es weiter.

9.5. Noch müde wandere ich zum Frühstückstisch. Dann auschecken und Joseph guten Morgen sagen. Als wir zum Empfang gingen stand ein nicht allzu dünner Mann am Eingang. Er stellt sich als der Manager vor und entschuldigt sich, wegen letzter Nacht. Ich frage ihn, ob sie Schlafgäste oder Discoleute haben wollen? Er meint Schlafleute. Nun, das Hotel an und für sich ist ganz ok... aber es könnte immer mal wieder laut werden. Also fahren wir los, durch Nyeri Stadt durch und zum Eingang des Aberdare Nationalparks. Es ist nach wie vor verhangen und hat eine hohe Luftfeuchtigket. Das Einchecken geht schnell und auf offeneren Stellen begegnen uns auch Säugetiere, wie Buschböcke, Defassa-Wasserböcke und die hier unvermeidlichen vielen Büffel.



Buschboeckin



Defassa Wasserbock Kuh



und der stattliche Herr Wasserbock





ich frage mich immer, wer ist fuer wen interessanter...

Die Strasse steigt nun stetig an. Vögel fotografieren ist noch ein Ding der Unmöglichkeit, es ist zu diesig. Doch auf einmal bewegst etwas dunkles auf der linken Strassenseite - Riesenwaldschweine. Mein erstes Mal, dass ich die riesigen Schweine zu Gesicht bekomme, wenn auch nur für einen kurzen Moment.



Durch die lange diesjährige Dürre hat der Bambus arg gelitten und ist auf grösseren Flächen tot. Andere Büsche nutzen nun den freier Platz. Hoffentlich erholt sich der Bambus wieder.



Wieder eine Stufe höher und schon auf ca. 2.700 m überwachsen Bartflechten die Bäume. Es sieht aus wie eine Märchenlandschaft.



Bartflechten auf einer Steineibe. Die roten Beeren werden von den Rotstirnpapageien gefressen.

Es sieht aus wie eine Märchenlandschaft. Auf ca. 2.800 m überwiegen Rosenholzbäume, Johanniskrautsträucher und offenes Moorland mit dem typischen Gras in Büscheln sowie verschiedene Blütenpflanzen wie Senezien, Lobelien und Fackellilien. Viele haben Blüten und es sieht so schön aus!



Johanniskrautstrauch, Hypericum revolutum ist derjenige mit den grossen Blueten

Wo es zum Chania Wasserfall runtergeht, halten wir und vertreten uns die Beine. Toll, Moorlandschmätzer und Gebirgszistensänger posen super für die Kameras.



Moorlandschmätzer ist hier oben oft anzutreffen





Gebirgszistensänger sind bekannt dafuer, dass sie in Gruppen singen. Und das taten die 3 fuer uns ausgiebig

Durchs offene Moorland führt die Strasse und unsere Begleiter sind dicke, schwarze Regenwolken, denen wir nun davonfahren.



Distel (Cardus keniensis) und Senezie (Senecio brassica)



Fackellilien (Kniphophia thomsonii)

Am Mutubio Tor auf 2.920 m essen wir unseren Picknicklunch, der vom Greenhills Hotel nett zubereitet wurde. Die Wolken werden dichter, kommen näher und es fängt an grosse Tropfen fallen zu lassen. Wir sind fertig mit Essen und geben was noch eingepackt und gut ist, den Rangern, die sich darüber immer freuen. Ab ins Auto und die Strasse runter in den Grossen Grabenbruch unter die Räder nehmen. Ich habe nicht viel mitbekommen, denn ich schlief. Also kann die Strasse nicht allzu schlecht gewesen sein. Auf dem Highway noch einen stärkenden Kaffee und weiter nach Nairobi. Joseph setzen wir auf dem Weg und ich fahre den Rest bis Juja weiter. Bei mir zuhause freuen sich die 8 4-Beiner! Nachdem wir etwas zu Abend gegessen haben, ab ins Bett. Ich schau noch kurz die bisher geschossenen Bilder durch und dann auch ab in die Federn.
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