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THEMA: Wildtier - Menschkonflikte
10 Jul 2014 19:51 #344583
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  • Bushtruckers am 10 Jul 2014 19:51
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Hallo Zusammen

um nicht Erika's Reisebericht total auseinanderzuzerren, hier die Beitraege, die zum Thema Wildtier -Menschkonflikt gehoeren.

Hallo Zusammen (von Elvira)

es freut mich eigentlich sehr, dass einige von Euch auch mal abseits der Parks fahrt und so das Leben der Leute in Afrika besser kennenlernt.

Wenn man naemlich mal ein bisschen hinter die Kulisse schaut, versteht man vieles besser - wobei es auch Dinge gibt, die man kaum jeh verstehen wird. Das geht mir heute nach 15 Jahren mit einigen noch so.

Doch vor allem durch meine Kontakte zu und Besuche bei den Maasais sehe ich auch, wie diese Menschen mit den Wildtieren leben. Sehr oft mit wenig Unterstuetzen, geschweige Kompensation bei Verlust bei Nutztieren. Sie wissen dann oft nur einen Ausweg, Loewen, Leoparden, Hyaenen und Elefanten zu toeten.

Touristen koennen zwar direkt nur relativ wenig tun, denn das Geld, das fuer Hotels und Parks bezahlt wird, sickert oft nicht zu den Leuten, die Wildtiere auf ihrem Land ausserhalb der Schutzgebiete tolerieren.

Drum auch meine Arbeit mit den Maasais (siehe einer meiner Beitraege).

Mehr zu dem Thema wuerde in einen anderen Thread gehoeren.

Glaubt mir, es gibt etliche Kenianer (kann von anderen Laendern weniger drueber sagen), die sich sehr fuer den Erhalt der Wildtiere einsetzen. Sie gehen vor Ort, wenn Grosskatzen Kuehe, Ziegen oder Schafe gerissen haben und beruhigen die Leute, so dass die Katzen nicht umgebracht werden. Leider geht es einem unserer Sponsoren im Moment finanziell nicht sehr gut, dennoch tun sie was moeglich ist.

Die anderen Projekte sind Lichter an den Zaeunen (oft nur Dornenzweige) anzubringen, die die Katzen erfolgreich abhalten. Leider ist die Mentalitaet oft, dass diese gegeben werden sollen, obwohl der Verlust von Nutztieren viel hoeher ist. In Tansania haben sie ein Projekt mit Drahtgeflecht, an das man Baeume pflanzt und so irgendwann ein undurchdringliches Zweignetz bildet. Doch Vorbeugen ist eher eine Europaeische Denkweise....

Der Lebensstil vieler Pastoralisten hat sich in den letzten Jahren drastisch geaendert und dadurch, dass Land immer dichter besiedelt wird, hauefen sich such die Mensch-Tierkonflikte.

Felder werden in Wildtiergebieten angebaut und der Elefant erntet den Mais. Wie so ein Feld danach aussieht, koennt Ihr Euch vielleicht vorstellen.

Drum, auch wenn man "nur" als Tourist Afrika besucht, tut es gut etwas hinter die Kulisse zu sehen und auch zu ueberlegen, will man nicht so gut man kann mithelfen.

Ach, ich habe grade einen Versuch laufen! Baeume aus Samen zu ziehen und sie so gross wachsen zu lassen, dass sie Ziegen sie nicht mehr auffressen koennen, wenn sie ins unumzaeunte Land rausgesetzt werden. Ist noch ein bisschen Versuch und Irrtum, da bisher nicht alle Kerne Pflaenzchen gebildet haben.

Fuer die roten Kerne des Lucky Bean Tree habe ich den Tipp bekommen, kochen und dann 24 Stunden liegen lassen. Soll die Keimung beschleunigen. Folgt demnaechst, brauche noch mehr Kerne, die ich auf meinen Spaziergaengen sammle.

Viele Gruesse
Elvira

Hallo Elvira ( von Erika)

Du sprichst in deinem Beitrag von gestern unter Anderem auch die Mensch – Tierkonflikte an.

Besonders aufgefallen ist uns das in der Masai Mara, wo die Massais wegen Futtermangels ihre abgemagerten, halb verhungerten Rinder jede Nacht in den Park zum Weiden getrieben haben. Uns hat einer gesagt, dass es allein in der Gegend von Talek mindestens 2‘000 Stück sind, die da verbotenerweise rumlaufen. Wenn sich nun eine Raubkatze an die leichte Beute ranmacht, wird sie ganz bestimmt umgebracht. Meine grosse, immer noch unbeantwortete Frage ist, wieso man so viele Rinder hält, wenn man sie nicht verwertet. Sie fressen ja nur die Gegend kahl und werden höchstens gegen neue Ehefrauen eingetauscht. Aber eben, je mehr Rinder, desto grösser das Ansehen. Mal der Umwelt zuliebe die Anzahl zu reduzieren, käme niemals in Frage, das wäre so, wie wenn man uns erzählen würde, wir hätten zu viel Geld auf der Bank.

Oder zum Beispiel die Gegend vom Lake Natron. Dort weiden ja unzählige Wildtiere zusammen mit Rindern. Wenn man die Massais aber fragt, ob es hier auch Löwen gibt, verneinen sie das ganz bestimmt. Sie sagen, dass sie es niemals zulassen würden, dass in ihrer Gegend Löwen rumstreifen, was mit anderen Worten heisst, dass man sie sofort umbringen würde.

Was mich aber am meisten beschäftigt, sind die Wälder in Tansania, welche in einem ungeheuerlichen Tempo abgeholzt werden. Erstens um Platz für einen Acker zu schaffen, zweitens um die Tsetse-Fliege zu bekämpfen und drittens um dann den Wald in Form von Holzkohle am Strassenrand zu verkaufen. Der Verkauf von Holzkohle ist oft die einzige Einnahmequelle dieser Leute. In Kenia wird ja schon sehr viel mit Gas gekocht, aber in Tansania ist Gas bis jetzt noch kaum ein Thema.

Ach ja, man könnte noch über vieles diskutieren, was einem beschäftigt, wenn man so durchs Land fährt. Ich finde es bemerkenswert, dass du dich für die Natur einsetzt und wünsche dir, dass das nicht nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist.

Liebe Grüsse
Erika
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10 Jul 2014 20:12 #344585
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  • Bushtruckers am 10 Jul 2014 19:51
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Hallo Erika

Deine Beobachtungen/Bemerkungen sind sehr treffend.

Nun, jeder weiss, dass es entweder zu viele Nutztiere hat oder zu wenig Land..... letzteres kann man nicht aendern und es wird durch Landverkaeufe noch weniger, das als Weideland fuer jedermann nutzbar ist.

Die Maasais und auch andere Pastoralisten haben die Kultur, dass je mehr Tiere man hat, desto reicher ist man. Der Zustand der Tiere spielt keine Rolle.

Nun, das ging ja lange gut, solange die Bevoelkerung noch bei 5 Mio lag (Anfang 60-er Jahre). Prof. Dr. Bernhard Grzimek hat in einem seiner Buecher, das Ende 60-er Anfang 70-er Jahre geschrieben wurde, vor Ueberweidung gewarnt - und es kam wie er sagte.

Durch die Klimaveraenderungen kommen lange und harte Duerreperioden immer haeufiger und sich drauf einstellen und anpassen, ist ein echt muehsamer Weg...

Es gibt einige Maasais, die waehrend oder Ende der Duerreperiode Vieh (meine damit Ziegen, Schafe und Kuehe) verkaufen. Viele tun es aber nicht und die Tiere verhungern, was m.E. grausamer ist, als geschlachtet zu werden. Wir hatten schon viele Diskussionen, gelegentlich auch etwas hitzige.

Also, man verkaufe Tiere am Ende der Regenzeit, dann kommt die Antwort, die Preise sind tief. Klar, wenn alle gleichzeitig verkaufen. Gegenpunkt - etwas Geld ist immer noch besser als ein verhungerter Kadaver.

Der andere Punkt ist, dass das erneute Kaufen von Rindern in der naechsten Regenzeit teuer ist....

Das Land wird nachhaltig durch die Ueberweidung geschaedigt und sie dazu zu bringen, auf weniger ist mehr umzustellen, ist ein langer Weg.

Doch, einige versuchen doch schon Milchkuehe zu halten und diese auch nicht die weiten Wege laufen zu lassen, um etwas Gras zu finden. Diese taegliche Tierbewegung hat den Effekt, dass Grasnarben von den Hufen zerstoert werden.

Es kommt bei einigen ein langsames Umdenken rein - wenn aber wie in einer der letzten Duerren das Rotkreuz hingeht, denen im Norden die Rinder abkauft, sie schlachtet und ihnen das Fleisch zurueckgibt, ist das m.E. kontraproduktiv.

Die Pastoralisten waren nie Ackerbauern. Sie zogen dem Gras nach - nur nun sind halt die Flaechen wo man hin will schon abgeweidet. Frueher gehoerte das land der Gemeinschaft, doch vor etwa 3 Jahren wurde es Privatbesitz umgestellt. Das heisst, jeder kann nun mit seinem Land tun und lassen, was er will. Auch verkaufen, mehr Rinder kaufen und dadurch die Situation nochmehr verschaerfen.

Ein Spruch, den sie mir immer wieder entegenbringen - wir haben kein Bankkonto und wenn wir Geld haben, dass geben wir es aus. Leider geht das Geld oft in den Alkohol oder Prostituierte - die Frauen und Kinder sehen kaum was. Was dazu fuehrt, dass es etliche Frauengruppen gibt, die versucht etwas Geld zu verdienen, sei es durch Verkaufen von Schmuckstuecken.

Erika- hast Du gut gezaehlt in der Mara? ich glaube da fehlt eine 0. Sie duerfen keine Loewen toeten, wenn diese innerhalb des Schutzgebietes reissen - ausserhalb ist es weniger auffaellig.

Die Maassais am Lake Natron / Loliondo lassen wohl Loewen, wie auch Wildhunde kaum am Leben. Es war dort, wie sie einen ganzen Wurf Wildhunde in ihrem Bau verbrannten.....

Drum ist Aufklaerungsarbeit und Motivation zum Umdenken / Umplanen so wichtig.

2004/5 erlebte Kenia eine enorme Duerre. Ich hatte damals einen sehr guten Nachtwaechter - er war Maasai. Er bat mich, ob er nicht nach hause (Kajiado - auf dem Weg nach Tansania) duerfte, um nach den Tieren zu schauen. Ok, er ging. Als er zurueckkam, sagte er, weisst Du, unsere Kuehe verhungern, aber diejenigen des weissen Nachbarn nicht. Warum? Der Weisse hat Heu und Silo. Koennt Ihr denn das nicht auch? Mmmhhhh... ich meine, Land fuer Grasernte abgrenzen, ginge ganz einfach mit Steinmaennchen. Mmmhhh - da sind immer welche, die dann trotzdem da grasen..... na was nun?

Wie Ihr rauslest, sind die Entschuldigungen warum man nicht kann oder das verstecken hinter der bequemen Kultur sehr schnell zur Hand. Es ist sehr schwierig, hier etwas zu bewegen, ohne Aerger zu verursachen.

In meinen Berichten ueber meine Besuche im Maasai Gebiet, steht mehr, wie und was wir versuchen....

Sicherlich wird das Thema noch weitergehen......

Liebe Gruesse
Elvira
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10 Jul 2014 20:16 #344587
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  • Bushtruckers am 10 Jul 2014 19:51
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der Link zum Thema: "Leben mit den Maasais" : www.namibia-forum.ch...mit-den-maasais.html
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11 Jul 2014 10:49 #344672
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  • Erika am 11 Jul 2014 10:49
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Liebe Elvira

Deine Ausführungen sind hoch interessant, man kann davon aber auch ableiten, wie unglaublich schwer es ist, etwas zu verändern, denn so wie sie jetzt leben, haben sie keine rosige Zukunft mehr. Immer mehr Menschen, immer mehr Tiere, irgendwann ist die Natur überfordert.
Es gibt ja unendlich viele Hilfsorganisationen, die diesen Leuten, wenn es ihnen schlecht geht, mit allen möglichen und unmöglichen Projekten unter die Arme greifen, anstatt das Übel an der Wurzel zu packen. Viele Massais verlassen sich schon so sehr darauf, dass ihnen irgendjemand hilft, dass sie gar nicht daran denken, selbst was gegen ihre immer schlechter werdenden Lebensbedingungen zu unternehmen. Im Einklang mit der Natur leben sie schon lange nicht mehr. Es ist für ihre Lebensweise wegen der Bevölkerungsexplosion zu wenig Land da, und das wenige, noch vorhandene ist hoffnungslos überweidet. In der Gegend von Morogoro gab es ja wegen Konflikten zwischen Ackerbauern und Massais schon viele Tote. Es gibt halt auch immer mehr Ackerbauern, die auf der Suche nach neuem Land sind, was dann zu Mord und Totschlag führen kann
.
Du schriebst:
Die Maassais am Lake Natron / Loliondo lassen wohl Loewen, wie auch Wildhunde kaum am Leben. Es war dort, wie sie einen ganzen Wurf Wildhunde in ihrem Bau verbrannten.....
Dass dort ein ganzer Wurf Wildhunde verbrannt wurde, hab ich auch gelesen, einfach nur schrecklich.

Liebe Grüsse
Erika
Meine Reiseberichte:
1971: Mit dem VW-Bus von Kapstadt bis Mombasa
www.namibia-forum.ch...ahren.html?start=120
2013: Durch den wilden Westen Tansanias (Am Anfang war die Hülle)
www.namibia-forum.ch...g-war-die-huelle.htm
2013: Nordmosambik, mal schön - mal hässlich + ein Stück Südtansania
www.namibia-forum.ch...n-mal-haesslich.html
2014: Auf bekannten und unbekannten Pfaden durch Tansania
www.namibia-forum.ch...-durch-tansania.html
2015: Eine Reise wird zum Alptraum/Kenia
www.namibia-forum.ch...rd-zum-alptraum.html
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Sehr interessantes Thema.
Und das ist beileibe nicht auf Afrika beschränkt.

Nahezu überall auf der Welt wird der Druck auf die tierwelt höher. Unabhängig von Schutgebiet oder nicht.
Weil der Raum immer enger wird "wehren" die tiere, es kommt verstärkt zu Konflikten zwischen Mensch und Tier. In Klaifornien mehren sich die Berichte über gefährliche annäherungen zwischen Mensch und Berglöwe, in Asien zwischen Mensch und Tiger. Wer dabei mittelfristig der Verlierer ist, steht von Anfang an fest.
Aber auch unser Hunger nach rohstoffen schränkt die Tiere immer mehr ein. Egal ob auf den Weltmeeren oder in weltberühmten Schutzgebieten wie dem Yellostone. Wir Menschen, und ich möchte das vollkommen wertungsfrei sagen, schützen selbt die nicht in unserem Hunger nach Fortschritt, die viel schwächer sind wie wir.

Tierschutz muss auch immer Menschenschutz sein. Nur wenn es glingt das auf einem Nenner zu bringen, können wir uns auch zukünfitg an der Natur und ihren Bewohnern erfreuen.


Gruß!
der Joe
"I detest racialism, because I regard it as a barbaric thing, whether it comes from a black man or a white man." Nelson Mandela

10x Süfafrika, 2x Namibia, 1x Botswana, 1x Zimbabwe, 1x Tanzania
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11 Jul 2014 11:31 #344694
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Tja Erika, der Mensch neigt doch generell dazu nur etwas zu aendern, wenn es nicht mehr anders geht. Solange man im alten Stil, auch mit fremder Hilfe, ueberleben kann, aendert man kaum was. Es sind wenige, die etwas aendern.... doch der Fortschritt der Menschheit kam ja von diesen wenigen, die dann irgendwann andere mitzogen.

Ein anderes Beispiel vom Baringo/Bogoria See, wo man Erosion traumhaft :angry: gut studieren kann, hat mir mal einer gesagt, solange die Aelteren leben, koennen wir Jungen nichts aendern und somit fressen die Ziegen weiterhin alles ratzekahl. Erdrutsche usw. sind dann die Folgen und derzeit leiden sie ebenso wie andere durch die Duerre.

Joe:
Tierschutz muss auch immer Menschenschutz sein. Nur wenn es glingt das auf einem Nenner zu bringen, können wir uns auch zukünfitg an der Natur und ihren Bewohnern erfreuen.
. Ohne dass die jeweiligen Bewohner involviert werden, geht kaum was in die positive Richtung. Aber ob man noch Mensch und Natur auf einen Nenner bringen kann? Die Gier nach allem, was die Natur hat, waechst jeden Tag.

Kenia hat immer noch ca. 4% Bevoelkerungswachstum. Das sind 1.6 Mio Menschen mehr pro Jahr!!!

Viele Gruesse
Elvira
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