Wenn man länger unterwegs ist sehnt man sich manchmal nach einem Campingplatz mit fliessendem oder gar warmem Wasser. Un auch Kontake zu anderen Reisenden kann man beim wildcampen auch nicht so pflegen.

Zum Thema \"Carnet de passage\":
Wir eigentlich in Paris ausgestellt kann aber über TCS/ADAC bestellet werden.
Die Kaution richtet sich nach dem Wert des Fahrzeugs und zurück erstattet wird sie nur, wenn man von jedem Land einen Eingans- und Ausgangsstempel hat.
Bei einem Totalschaden unterwegs wird es Behördengänge geben, damit man Beweisen kann dass das Fahrzeug verschrottet wurde. Dann ist es noch nicht sicher, dass man keinen Zoll bezahlen muss. Im schlimmsten Fall muss man den hinterlegten Betrag u.U. abschreiben.

Gruss
Emanuel

Hallo Emanuel,

danke für die Info übers Carnet du passage; da tendiere ich doch eher zum Autokauf an Ort und Stelle, wie bereits erwähnt.
Beim Camping sehe ich es genauso wie Du, d.h., meine Risikobereitschaft ist deutlich geringer als bei anderen.

\"Gegen einen Betrag X campieren auf dem Gelände der Einheimischen.....?\" Wie ist das denn zu verstehen? Bin gespannt auf Antworten.

Schönen Sonntag

Hallo,

vielleicht gibt es ja noch weitere Links wie diesen (aus unserer Sicht sehr hilfreichen) hier - www.natron.net/gfarme.html

PS: Wir würden am liebsten bei unserer Reise die Kombination zwischen dem Wild- oder Farm-Campen, den offiziellen Camping Plätzen und abundzu in einer guter Lodge (mit schönem Bett/Bad) wählen. Dabei hätte man die grösste Chance, einen guten Querschnitt von Land, Menschen (Einheimischen & Touries) und Eindrücken kennen zu lernen

Elchontherun schrieb:
Hallo,

viele Farmer (wohl die meisten) bieten kein B&B und der gleichen an, zu abgeschieden kein Anschluss ans Netz sind mögliche Gründe. Wenn ich jetzt irgendwo in der Pampa gegen Abend ankomme und nicht an der Strasse campieren möchte kann ich eine Farm anfahren und Fragen ob ich auf ihrem Gelände übernachten darf.

Farmer sind in aller Regel nicht reich, sie sind jedoch herzlich (gibt bestimmt auch ausnahmen) und gastfreundlch.
Es könnte dann auch sein das man ein Bier bekommt oder sogar zum Essen eingeladen wird, Bier musste sehr wahrscheinlich von weit her transportiert werden und essen kostet. Daher bin ich der Meinung das ein faires Entgeld angebracht ist, wir wissen ja alle was das Leben kostet. Wie hoch so ein kleiner Obulus ist, ist sicher jeder der \"reichen\" Touristen in der Lage selbst zu bestimmen. Auch ein Buch das ihr gelesen habt zu schenken wäre etwas das sicher freude bereitet. Oder ein Stück Fleisch abkaufen für den nächsten Braii, Möglichkeiten gibt es viele und es wird sicherlich keine Fehlinvestition sein.

Gruss VA

Also wer noch Fragen zum verschiffen hat. Ich habe mein Fahrzeug vor 2 Wochen in Namibia in Empfang nehmen können...alles völlig unproblematisch (dank super Agent vor Ort). Habe von der Schweiz aus verschifft.
Wer also gerade in Namibia ein rotes Feuerwehrauto mit CH Kennzeichen sieht: Immer schön winken !