THEMA: Geocaching in Namibia
10 Dez 2016 22:42 #455373
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  • Capellini am 10 Dez 2016 22:42
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Ich bin über die Suchfunktion auf diesen älteren Beitrag über Geocaching in Namibia gestoßen.
Wir sind leidenschaftliche Geocacher und Reisende, beides passt prima zusammen. Und so cachen wir überall, wo es uns hinverschlägt, und danach bloggen wir auch noch darüber. ;)

Hat jemand aktuelle Erfahrungen und Erlebnisse mit Geocaching in Namibia? Welche Caches lohnen sich besonders? Ich freu mich auf Input. Erzählt mal. :cheer:

VG Capellini
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11 Dez 2016 09:43 #455385
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  • feldpogge am 11 Dez 2016 09:43
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Hallo Capellini,
Die meisten Dosen sind Tradis und viele earthcaches. Immer schön vorsichtig. Im Jahr 2010 hatte ich Begegnung mit einer Puffotter. Im September 2017 geht's wieder auf nach Namibia. Es grüssen die feldpogge zur Zeit auf Madeira.
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11 Dez 2016 10:34 #455390
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  • freshy am 11 Dez 2016 10:34
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Capellini schrieb:
Hat jemand aktuelle Erfahrungen und Erlebnisse mit Geocaching in Namibia? Welche Caches lohnen sich besonders? Ich freu mich auf Input. Erzählt mal. :cheer:
VG Capellini

Auch wir frönen mit Begeisterung dem Geocachen. Wenn man von Windhoek absieht, ist die Menge der Caches in Namibia allerdings bescheiden. In Südafrika sieht das bedeutend besser aus.

Erfahrungen nach 5 Reisen durch das südliche Afrika:
Wir nehmen nur noch die Caches mit, die direkt auf unserer Route liegen. Zu oft wurden Caches von Touris auf der Durchreise gelegt, die sie dann nicht mehr pflegten, und die auch oft nicht mehr vorhanden sind.
Grundsätzlich lade ich alle Caches zur Offlinenutzung vorher herunter. So bin ich beim Cachen nicht mehr auf eine Anbindung im Web angewiesen. Caches mit vielen DNF oder keinen Logs in den letzten Monaten nehme ich nicht mehr auf.

Trotzdem habe wir an manchen Orten Cachebehälter gefunden, die uns viel Spaß bereitet hat. Einige Beispiele (nicht nur in NAM):
- „Bwanás experimental snake farm“ auf dem Gelände von Bwana Tucke Tucke / Windhoek (Namibia)
- „Full Steam Ahead in Otjiwarongo“ lohnt einen Besuch (Namibia)
- Die eiserne Lady „Maun - Power Station“ ist eine tolle Arbeit (Botswana)
- „Grootvoete“ in der Nähe von Kasane auf dem Gelände des Senyati Safari Camps verdient einen FVP (Botswana)
- „What a view!“ Cosi Bay (Südafrika) beeindruckt durch die Landschaft
-„Sani Pass TB Hotel“ (Grenze Südafrika/Lesotho) eine Anfahrt mit Andrenalinschüben
- „Table Top Trove“ auf dem Tafelberg (Südafrika) mit vielen FVP.

Über die stundenlange vergebliche Suche mancher Caches sage ich mal lieber nichts, außer: Es war schade um die Zeit!

LG freshys "bessere Hälfte"
Letzte Änderung: 11 Dez 2016 10:39 von freshy.
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11 Dez 2016 19:33 #455442
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  • Capellini am 10 Dez 2016 22:42
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Hey cool, Danke für eure Antworten. Die Caches schau ich mir gleich mal an.

Wir waren schon 2x in Südafrika unterwegs und haben dort auch fleißig gecacht. Die Cachedichte und teils auch die Qualität (TB Hotel auf dem Tafelberg, der Knaller :laugh: ) haben uns positiv überrascht. Sobald man Deutschland verlässt, ist das ja leider nicht so gang und gäbe.
Wir hatten uns auch in Südafrika vorgenommen, immer erstmal mit einem Stock "vorzufühlen", bevor wir hinter einen Busch, unter einen Stein oder in ein Loch greifen. Das Vorhaben hatten wir nur schnell vergessen. Ich glaube, da müssen wir wieder etwas sorgsamer werden. :blush:

Jetzt sind wir gespannt, wie es sein wird, in Namibia zu cachen. Also lieber keine Umwege für einen Cache fahren? In Südafrika oder vor kurzem auch in Jordanien haben wir das schon auch mal gemacht, ist das in Namibia nicht so machbar?

Die Pocketquery laden wir kurz vorher aktuell auf unser Oregon 600, inkl. Open Street Map Karte. Dann sollte nix schief gehen, was die Listings angeht, sollte mal kein Internet zur Verfügung stehen.
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11 Dez 2016 21:10 #455455
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Wir werden bei unserer Tour (im Juli 2017) auch cachen. Wir bewegen uns ziemlich genau entlang der klassischen Ersttäter-Tour, versuchen also dort so einiges 'mitzunehmen'.
Die Pocket Query von Namibia zeigt ja gerade mal 300 Stück fürs ganze Land.
Leider sind wirklich eine Menge mit 'needs maintainance' gekennzeichnet.
Der große EarthCache-Anteil ist mir auch aufgefallen. Ich versuche da meist, schon vorher per Internet-Recherche die Antworten anzugehen -das ist auf Englisch bei den geologischen Sachen manchmal ein ziemlicher Vokalbelkrampf. Vielleicht können wir uns bei der Vorbereitung von Antworten ja sogar zusammentun?
Happy Caching


Christoph
Letzte Änderung: 11 Dez 2016 21:16 von Yoda911.
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11 Dez 2016 22:00 #455464
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  • Marco_1311 am 11 Dez 2016 22:00
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Hallo Capellini,
meine ersten 24 Caches habe ich in Namibia gefunden, mein allererster Cache war „King of Klein Windhoek“.
Durch das Geocachen sind wir in Namibia auch an schöne Flecken gekommen, an denen wir sonst wahrscheinlich einfach vorbeigefahren wären.
An einigen Caches die freshy aufgelistet hat sind wir auch schon vorbeigekommen, wie zum Beispiel der eisernen Lady in Maun und „Full Steam Ahead in Otjiwarongo“.
Richtig schön fanden wir „Rock a Bye“ mit einer wunderschönen Rundumsicht auf die Dünen und den Ozean und „Dolomite views!“ im Etosha National Park.
Große Umwege für Caches machen wir mittlerweile nicht mehr, da wir schon öfter gerade im südlichen Afrika erfolglos gesucht haben.
Vor jedem Urlaub erstellen wir Pocket Queries und laden diese auf unser Garmin Dakota20 drauf.
Wie ist denn genau eure Tour?

Grüße
Marco
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