THEMA: 03/2024 SA + KTP + ein bisschen was drumherum
03 Mai 2024 22:09 #686680
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  • sphinx am 03 Mai 2024 22:09
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Jetzt mal ganz ehrlich und unter uns. Ihr habt doch echt viel gesehen! Und ich hoffe, wenn Du Deinen Film zusammengeschnitten hast, werdet Ihr das auch so sehen.
Übrigens mein Motto ist: "wer vergleicht verliert". Und deshalb lässt man das hübsch bleiben!
Herzliche grüßt aus der fast Nachbarschaft,
Elisabeth
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04 Mai 2024 15:17 #686703
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  • bayern schorsch am 04 Mai 2024 15:17
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Grüss Euch zusammen,

lieben Dank bei der Gelegenheit auch an alle "Danke-Button-Drücker" und natürlich auch an alle "stillen" Mitleser.

@ Dandelion / Kordula:
Und überhaupt, auf unseren wiederholten Reisen ins südliche Afrika ist den Dandelions noch NIE ein Erdmännchen über den Weg gelaufen!! Kaum zu glauben, aber wahr. Diese Sichtung hätte mich persönlich jetzt SEHR erfreut.
Hallo Kordula, ja, da hast Du völlig recht. Wir hatten in SA Erdmännchen auch noch nie so nah und so schön erlebt wie in diesem Urlaub. Auch im KTP vor etlichen Jahren - "nichts", bzw. nichts Nennenswertes. Das war diesmal wirklich sehr schön.
Bei unserer Hochzeit auf der Bagatelle, da hatten wir Erdmännchen in großer Anzahl. Die sind beinah schon zahm, wir und unsere Hochzeitsgäste hatten eine große Freude. Eine Tochter von uns hat sich gar nicht mehr eingekriegt. ERDMÄNNCHEN - die absoluten Favoriten!

@ BMW:
Hi und grüss Dich, das ist schön, dass Du auch noch immer mit an Bord bist.
......auch wenn der "Oberlöwe" Claus sich noch so leise zu setzen versucht :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
ich hab nicht geschwindelt. Es war tatsächlich so. Ich komm, der Löwe zieht ab! :evil:
(owohl ich ganz ganz leise war)

@ Nacho / Silvia:
Mit der Unterkunft hast du natürlich Recht. Wir packen auf unseren Touren ja keine Koffer aus und brauchen daher die Schränke auch nicht und die Nahrungsmittel kann man irgendwo hinstellen wo es nicht so schmuddelig ist. Wichtig sind die Terrasse, der Ausblick und ein vernünftiges Bett.
Danke fürs zurechtrücken der Prioritäten :cheer:
Das ist wohl so. Schau ja nicht hinter die Kulissen, denn da könnt´s Dir so manches mal vergehen.
Koffer auspacken machen wir bei drei Nächten Aufenthalt an einem Ort schon, aber da auch nicht alles. Immer nur einen Teil, Du must ja sonst wieder alles einpacken. :woohoo: ;)

@ sphinx Elisabeth:
Hi "fast" Nachbarin,
Übrigens mein Motto ist: "wer vergleicht verliert". Und deshalb lässt man das hübsch bleiben!
stimmt schon, aber man spitzelt halt doch immer zu anderen Reiseberichten. Aber unterm Strich hat das alles wunderbar gepasst. Der Beginn war a bisserl holprig. :)

Bis dann,
der bayern schorsch
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Gestern 11:31 #686743
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  • bayern schorsch am 04 Mai 2024 15:17
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23. März 2024, Samstag, Umzug von Nossob nach Augrabies:

Ich glaub, ich hab das schon mal irgendwo in meinem Reisebericht erwähnt. Zu Hause, wenn man am Laptop die Tagesstrecken plant, dann sieht das alles recht locker aus und 500 km fühlen sich da nicht so an, als wären sie nicht zu schaffen.

So ging es uns bei der heutigen Etappe. Nossob bis Twee Revieren, das sind schon mal 160 km, danach weiter nach Upington mit 250 km und als Schlußspurt noch nach Augrabies mit rund 120 km, in der Summe = 530 Kilometer (!!!)

Nun, in der Theorie ist das alles machbar, aber wenn du dann mal im Auto sitzt und Kilometer um Kilometer herunterspulst, dann ist das vom Grundsatz her völliger Irrsinn. :evil:

Aber der Reihe nach:

Unsere Frühstücksstullen haben wir schon am Vortag geschmiert, die Koffer und alles andere Zeugs ist bereits im Auto, wir müssen nur noch die Coolerbox reintun und eine Kanne Kaffee machen. Das klappt bei uns hervorragend, darin sind wir geübt. 20 Minuten nach 06.00h stehen wir an der Rezeption, und siehe da, wir sind um diese nachtschlafende Zeit nicht die Ersten, die hier unterwegs sind. Nummer 4, das sind wir, und so wird es schon bald 06.45h, bis wir beim Southgate rausfahren können. Zum Glück für uns sind die drei anderen Frühaufsteher alle beim Northgate rausgefahren, was für uns bedeutet – freie Fahrt! :)

Und wir düsen los. Schnell, aber auch nicht zu schnell, nicht, dass wir an einem der Wasserlöcher, die auf der Strecke liegen, irgendetwas verpassen. Ich mach´s kurz – gesehen haben wir nichts, gefahren sind wir viel, und die Kaffeepause, wo wir dann unseren Frühstückstoast verdrücken, kommt uns wie gerufen







Ein Glanzstar bettelt um Futter. Wir geben ihm natürlich nichts, denn er wird heute noch viel genug von den ganz
„G´scheiten“ bekommen, da sind wir uns sicher



Etwas weiter sehen wir, dass es hier in der Nacht anscheinend recht stark geregnet hat. Die Oryx brauchen erst gar nicht zum Wasserloch laufen, denn Wasser gibt´s grad genügend:





und dieser Vogel hier, den ich einen Pygmy Falcon / Zwergfalke nennen würde (der Zwergfalke :laugh: war falsch, es ist ein Lanner Falke)





nimmt grad ein Morgenbad.

Die Landschaft ist wie immer grandios



Dass es wirklich viel geregnet hat, sieht man beim nächsten Bild



und dem Tawny Eagle („TONI IGEL“) scheint das auch recht gut zu gefallen:





Heute im Nachhinein weiß ich nicht mehr, wie lange wir für diese 160 km im Park gebraucht haben, aber es hat sich ganz schön hingezogen. Ich denke, mit 3 oder 3 ½ Stunden waren wir flott unterwegs und können fast schon von Glück reden, keine supertollen Sichtungen gehabt zu haben.

In Twee Revieren tanken wir unseren Tucson voll, die Reifen bekommen die nötige Luft, und schon können wir auschecken. Das geht hier alles „ratz-fatz“:





Von Twee Revieren bis nach Upington sind es schlappe 250 km, hier kann unser Tucson zeigen, was er kann, und auf Teer ist der Wagen wirklich mehr als in Ordnung. Wir fahren mitten durch Uptington durch und überlegen noch, ob wir irgendwelche Vorräte nachkaufen müssen, sind uns aber schnell einig - wir brauchen nichts, denn wir haben in Augrabies nur noch 2 Nächte in self catering, da sollte das Zeugs incl. Weinvorräte locker ausreichen.

Also geht´s weiter Richtung Augrabies, aber wir haben Hunger. Vielleicht hätten wir doch in Upington irgendwo eine Kleinigkeit essen sollen, aber das hätte uns nur aufgehalten. Also fahren wir weiter, und kurz hinter dem Country Hotel Kakamas treffen wir auf einen Padstal. „Die Pienk Padstal“, der kommt uns ja wie gerufen. Schnell ordern wir eine Tasse Kaffee, dazu so eine Art Tortilla, gefüllt mit Hühnchenfleisch und Ananas, serviert das Ganze mit einer Ladung Pommes, das hat zu 100 % gepasst und war richtig lecker.











Ein lohnenswerter Stop, hier würden wir immer wieder eine Pause machen.

Und dann sind wir bald da – Augrabies Nationalpark, hier haben wir uns für 2 Nächte eingebucht:







Wir wollten da immer schon mal hin, aber irgendwie hat´s bisher nie so recht gepasst. Eigentlich hätten wir hier gerne das Gorge-Chalet gebucht, das um die 10 km von der Hauptlodge entfernt als Honeymooner-Chalet :kiss: :kiss: :kiss: hochgelobt wird. Leider war es zu unserer Zeit fully booked (und wir haben die Unterkünfte schon bald ein Jahr im Voraus gebucht), also haben wir einen der Bungalows in der Hauptlodge genommen. Typische San-Parks Bungis, aber unterm Strich so, dass man sich wohlfühlen kann. (zumindest so einigermaßen) :huh: :unsure:





Wir räumen unsere Sachen notdürftig ein, füllen den Kühlschrank und dann schauen wir gleich mal zu den Fällen runter, die vom Restcamp über kurze Wanderwege, teilweise über Holzstege, zu erreichen sind.
Es sind schier unglaubliche Wassermassen, die hier über den Hauptwasserfall, der eine Höhe von knapp 60 Metern hat, herunterschießen. Ein wirkliches Spektakel, das man sich nicht entgehen lassen darf, wenn man hier in dieser Gegend unterwegs ist. Wir waren beeindruckt und es hat uns ausgezeichnet gefallen.

Was uns nicht so gut gefallen hat – es waren unserer Schätzung nach 60 % der Plattformen, von wo aus man den schönsten Blick auf die Fälle hätte, gesperrt. Man hatte hier vor etlichen Jahren massive Schäden durch Überschwemmung und Hochwasser, und wie das halt bei SAN-Parks so ist, es wird schon gerichtet, aber das dauert. Wir haben das schon für sehr schade empfunden, haben aber einfach das Beste draus gemacht.











Absolut beeindruckend, das muss man auch im Film festhalten



und die Dassies lassen sich durch die Touristen kaum stören





Zurück in unserem Bungalow bereiten wir das Braai vor. Dummerweise geht ein derartiger Wind, so dass wir keine Chance haben, ein vernünftiges Feuer hinzubekommen. Also wird kurzerhand in der Küche gebrutzelt. Das bekommen wir auch einigermaßen hin, aber ist natürlich alles nicht so prickelnd. Gegessen wird draußen, die Baboons sind allgegenwärtig, so dass wir uns nach dem Abendessen nicht mehr lange halten wollen. Es ist arg windig, und innen wartet ein waschechtes Kuschelbett, was ja für San-Parks-Verhältnisse schon ein gewisses highlight darstellt.

Wir sind eh sehr müde, denn der Tag mit der langen Anreise war anstrengend, und obwohl im Häuserl nicht nur ein penetranter Geruch nach Putzmitteln sondern auch ein fürchterlicher Muffelgestank war, haben wir recht gut geschlafen. :woohoo:

Um einigermaßen frische Luft zu bekommen, haben wir die Türen einfach aufgelassen in der Hoffnung, dass Baboons in der Nacht ebenso ihren Schlaf brauchen. ;)
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Letzte Änderung: Heute 08:30 von bayern schorsch.
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Gestern 19:47 #686769
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Guten Abend Claus,
bayern schorsch schrieb:
und dieser Vogel hier, den ich einen Pygmy Falcon / Zwergfalke nennen würde

Also ich würde ihn Franz nennen..... oder nee, vielleicht doch eher Lanner Falcon B) . Süß, wie er badet!

Und sorry, wenn ich dich nochmal korrigieren muss:
und die Dassies lassen sich durch die Touristen kaum stören

Das ist doch kein Dassie/Klippschliefer, sondern einer der sehr seltenen Wüstenlöwen (wichtig: man muss dieses Wort ganz monoton und unbeeindruckt aussprechen, sonst wirkt es nicht so gut.... :whistle: ), wie wir neulich in einem anderen Thread, bzw. in dem dort verlinkten Video lernen durften ;) .

Grüße von Bele
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Heute 08:35 #686811
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Hallo Bele,

vielen Dank für die Richtigstellung.

Viele Grüße
bayern schorsch
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Heute 13:50 #686827
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24. März 2024, Sonntag, Tag 2 im Augrabies Nationalpark:

Noch ein Wort zur Lodge und den Einrichtungen. Die Rezeption war mit freundlichen Damen besetzt, und wir hatten eine „Beschwerde“, oder sagen wir mal besser eine Nachfrage resp. Anregung.
Und zwar wollten wir nachfragen, ob man denn nicht in die großen Plastikabfalltonnen, die bei uns in der Küche stehen, eine Plastiktüte reintun könnte. Ja, sagt mir das nette Fräulein, sie schaut dann gleich, muss aber vorher noch andere Gäste abfertigen mit check out usw.

Gut, also warten wir, und wir warten bestimmt 20 Minuten. Zwischendrin gehen wir in den shop, der hier sehr gut sortiert ist. Wirklich sehr gut, wir finden sogar, dass der Shop in Augrabies der beste Shop überhaupt von San-Parks ist. Übrigens haben wir hier am Nachmittag die „Mitbringsel“ für unsere Enkelkinder gekauft. Safari T-Shirts, mit vielen Löwen drauf, die haben sich gefreut!

Dann schauen wir wieder bei meiner Freundin vorbei. Sie ist immer noch schwer beschäftigt mit check-out, und dann denk ich mir, die soll mich gern haben, dann halt ohne Plastiktüte.

Kopfschüttelnd verlassen wir die Rezeption, wir wollen nämlich heute im Park einen game-drive machen. Unser Kamerazeugs liegt noch im Bungalow, außerdem müssen wir noch den Abwasch vom Frühstücksgeschirr machen. Alles halb so schlimm, und in die Abfalltonne legen wir halt dann unsere eigenen, wenn auch deutlich zu kleinen Müllbeutel rein, damit unser Abfall nicht lose und unappetitlich im Eimer liegt.

Und dann geht´s los. Den Plan, den wir an der Rezeption bekommen haben, den nehmen wir mit, und so wissen wir, wo und wie wir den Park erkunden können. Als Allererstes steuern wir mal das Gorge Chalet an. Und ja, das hätte uns schon sehr gut gefallen, die Aussicht in die Schlucht ist grandios:









Klippspringer beobachten uns sehr genau, wohin wir laufen. Denen kommt nichts aus:





Unterwegs kommen wir an einem kleinen, aufgestauten See vorbei. Der Oranje hat mehr Wasser, als wir uns gedacht haben:




Von der Schönheit der Landschaft sind wir richtig positiv überrascht, irgendwie war die Vorstellung eine ganz Andere:










Dazwischen sieht man auch das ein oder andere Tier:







und dann sind wir auch schon wieder zu Hause in unserem Chalet. Zuvor schauen wir noch im shop vorbei und kaufen T-Shirts für unsere Kleinen. Der Shop ist richtig gut sortiert, und in der Gefriertruhe lacht uns eine Boorewurst vom Upingtoner slaghuis an. Die würden wir gerne kaufen, aber Fleisch ist noch genügend da, das wird heute Abend gegrillt und ist noch so viel, dass es leicht ausreichend ist, wenn nicht sogar zu viel.

Im Chalet angekommen stellen wir fest, dass unsere Plastikbeutel, die wir vormittags noch schön im Abfalleimer drapiert haben, von unserer Putzfrau allesamt entsorgt wurden. Also haben wir wieder einen Abfalleimer ohne Inlet. Irgendwie nicht ganz einleuchtend, aber was solls.

Zum Glück ist der Wind heute Abend nicht gar so stürmisch wie gestern, so dass wir unsere letzten Fleischvorräte verputzen können. Kudu und Eland, dazu griechischen Salat, Buternuts und unser mittlerweile schon zur Gewohnheit gewordenes geröstetes Koblauchbrot.

Wie immer genießen wir unser Dinner, denn es ist einfach nur schön, hier in freier Natur sein Abendessen einzunehmen.






Fazit zu Augrabies:

Sofort wieder! :) :) :)
Der Nationalpark ist wirklich außerordentlich schön, und das nicht nur wegen der Wasserfälle. Klar sind die Fälle die Hauptattraktion, aber auch der Park, wo wir heute einen game-drive unternommen haben, ist mehr als sehenswert.
Die Rezeption nebst Shop und Restaurant war in Ordnung, der shop sogar „sehr in Ordnung“. Das Restaurant haben wir nicht genutzt, hat aber auch recht gut ausgeschaut. Die Affen sind eine Plage, da sollte sich die Parkverwaltung etwas einfallen lassen.

Unser Bungalow war so richtig typisch San-Parks. Da ging keine Schublade „wie geschmiert“, und es war auch geputzt, aber wie halt. Und insgesamt hat uns das hier im Restcamp doch einen eher heruntergekommenen Eindruck vermittelt. In den Häuschen ist eine schlechte Luft, und das nicht nur wegen dem Gestank nach Putzmitteln. Es war einfach muffelig, was man aber auch verstehen kann ob der Überflutungen, denen die Häuser anscheinend alle paar Jahre ausgesetzt sind.

Trotzdem würden wir nach Augrabies gern nochmal herkommen. Die Fälle und der Park sind super, aber wir würden auch nur dann wiederkommen, wenn wir das Gorge-Chalet buchen könnten. Denn ich geb´s ja zu – für uns sind die Unterkünfte schon sehr wichtig. Das Gorge muss ein Traum sein, die Unterkünfte im Restcamp sind „na ja“.
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Letzte Änderung: Heute 13:57 von bayern schorsch.
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