THEMA: KTP: Katzen bei Tag und Nacht + Mokala
31 Mär 2013 11:22 #283114
  • cfm2010
  • cfm2010s Avatar
  • Beiträge: 326
  • Dank erhalten: 748
  • cfm2010 am 31 Mär 2013 11:22
  • cfm2010s Avatar
Maria 58 schrieb:
Hallo cfm,

vielen, vielen Dank für diesen sooo schönen RB. Wir werden im Oktober zum erstenmal im KTP sein
und die Vorfreude steigt langsam ins unermessliche. Ich hoffe wir werden auch so ein Glück mit den Tiersichtungen haben, und wenn nicht kommen wir so oft wieder bis es klappt :laugh:
L.G.
Maria

Hallo Maria,
wir drücken die Daumen, dass Ihr auch viele Tiere zu sehen bekommt. Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein - ganz einfach, oder?!? B)


Mittwoch, 6.3.2013

Über Upington soll es heute noch weiter in den Mokala Nationalpark, der südwestlich von Kimberley liegt, gehen.
Vorher geht es in der Innenstand von Upington jedoch zu PnP um die Vorräte aufzufüllen und anschließend zu KFC um ein schnelles Mittagsmahl mit einer kurzen Pause zu kombinieren.

Auf der N10 in Richtung Süden kommt uns ein weiterer ‚Erlköng‘ mit Freiburger Kennzeichen entgegen, Nummer 6 für den heutigen Tag. Aufgrund der Form des Fahrzeuges könnte es sich um eine E-Klasse von Mercedes gehandelt haben. Nördlich von Upington konnten wir bereits fünf weitere Erlkönige, vermutlich von BMW mit Augsburger Kennzeichen an diesem Vormittag kurz sehen.

Die Fahrtstrecke über die N10 und N8 (480km) ist wieder mit Baustellen ‚gepflastert‘, so dass ein zügiges Vorankommen auf den ersten 300km nicht möglich ist.
Da wir an den Baustellen bereits einiges an Zeit eingebüßt haben und die vom Navi berechnete Ankunftszeit deutlich in Richtung der Parkschließungszeit von 19:00 Uhr tendiert, haben wir uns entschlossen im Park direkt anzurufen. Gut, dass wir die Telefonnummer von der Lodge selbst dabei haben, denn diese ist auf den SANparks Unterlagen nicht vermerkt. Gesagt getan. Die überaus freundliche und zuvorkommende Dame an der Rezeption teilt uns mit, dass eine Spätanreise kein Problem darstellt. Wir sollen nur anrufen, wenn wir am Haupttor angekommen sind, dann würde ein Ranger uns in der Dunkelheit zur Unterkunft begleiten. Der dafür fällige Unkostenbeitrag von R 300 scheint für den Service angemessen, denn im Park gibt es schließlich ‚wild animals‘ und die Lodge ist nicht eingezäunt…

Da wir auf Gravel Road heute keine Lust haben, fahren wir über Kimberley und tanken kurz vor dem Parkeingang noch schnell an der N12. Im Nationalpark selbst gibt es keine Tankmöglichkeiten.

17:45 Uhr Ankunft an der Mosu Lodge, so haben wir die Strecke doch noch pünktlich geschafft und haben noch ein wenig Zeit die ersten Tiere, insbesondere verschiedene Antilopenarten an der ca. sechs Kilometer langen Einfahrtstrecke zur Lodge zu begrüßen.

Chalet Nummer 2, direkt am nachts durchgängig beleuchteten Wasserloch ist unsere Unterkunft für die kommenden drei Nächte.



Und hier sehen wir bereits bei einem wunderschönen Sonnenuntergang vier Büffel.

Insgesamt sind wir somit heute 770 km vom KTP (Kieliekrankie) in ca. 10 Stunden reiner Fahrzeit hierher gefahren. Die Baustellen haben eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit nicht zugelassen.
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Reiseberichte:
KTP 2012 | Addo 2012 | Hluhluwe-iMfolozi 2013 | KTP 2013 | Mokala 2013 | Rundreise Südafrika 2013
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Eulenmuckel, Fluchtmann, ANNICK, Maria 58, Clax
01 Apr 2013 11:36 #283223
  • cfm2010
  • cfm2010s Avatar
  • Beiträge: 326
  • Dank erhalten: 748
  • cfm2010 am 31 Mär 2013 11:22
  • cfm2010s Avatar
Donnerstag, 7.03.2013
Tageskilometer: 60

Im Mokala Nationalpark soll es über 30 (dreißig!) verschiedene Tierarten geben. Um es vorweg zu nehmen, wir haben insgesamt 26 Spezies gesehen. Hier leben Baboon (Paviane), Schakal, Erdmännchen, Südlicher Gelbschnabeltoko, Giraffen, Breitmaulnashorn, Springböcke, Impala, Kudu, die seltene Tsessebe-Antilope, Gnu, Büffel, Eland-Antilope, Blessbcok, Wasserbock, Mangusten, Warzenschweine, Kuhantilope, Zeras, Oryx-Antliope (Spiessbock), Schildkröten zu Wasser und zu Land, Steenbock, Duicker, Pferdeantilope, Strauß und der südafrikanische Springhase.

Nur das Spitzmaulnashorn, die Säbelantilope, das Black Wildebeest und der Mountain Bock wollten sich uns während des Besuchs partout nicht zeigen.

Pünktlich zum Sonnenaufgang um 6:20 Uhr ging es bereits wieder los, natürlich zum persönlichen Morning Drive. Mit viel Glück konnten wir auch nach ca. einer halben Stunde vier Breitmaulnashörner im Busch entdecken. An der Rezeption erhält man aufgrund der aktuellen Situation übrigens keine Auskunft mehr wo sich diese Tiere aufhalten. Wir haben sie gefunden und damit war es auch gut so…





Insgesamt waren wir drei Stunden auf Safari und haben einen viel zu schnellen Duiker im Morgenlicht gesehen. Auch eine beachtliche Elandherde war an diesem Morgen noch zu bewundern.



Selbstverständlich sind die üblichen Verdächtigen ebenfalls immer dabei: Oryx, Red Hartebeest, Gnus, Springbock und Tsessebe-Antilopen. Die Anwesenheit eines Blessbock (Bontebok) war doch eine große Überraschung und führte zu hektischem Blättern in unserem Säugetier-Bestimmungsbuch.



Während der Mittagszeit bewegen sich am Wasserloch und direkt im Camp mehrere Warzenschweinfamilien und helfen bei der Rasenpflege.

Gerade als das Mittagessen auf dem Tisch stand, bei Temperaturen von ca. 35°C im März wird selbstverständlich unter dem Gazebo gegessen, kommt eine ganze Tsessebe-Herde ans Wasserloch. Dass jetzt Foto und Video Vorrang hatten versteht sich von selbst.





Um 15:00 Uhr ging es dann wieder auf den nächsten Gamedrive für die kommenden vier Stunden. Der nahegelegene ‚Bird Hide‘ machte seinem Namen wenig Ehre. Anstatt Vögel gab es hier jedoch drei Wasserböcke, Warzenschweine und je ein männliches Kudu sowie Impala zu sehen.







Warzenschweine:



Kudu:



Red Hartebeest (Kuhantilope):



Vielleicht sollte man den schön hergerichteten Unterstand doch mal umbenennen?

Ein Wasserloch war wohl das zuhause einer neugierigen Manguste, die sich für ein neben ihr gelandetes Insekt besonders interessierte.



An einem weiteren Wasserloch war wenig los, nur ein Tsessebe kam zum Saufen und ein Vogel sorgten für ein wenig Abwechslung.



Da wir noch genügend Zeit hatten sind wir einfach stehen geblieben und haben uns den Kaffee aus der Thermoskanne schmecken lassen.

Wir brauchten aber nicht lange zu warten und schon kam eine Gnu-Herde (Blue Wildebeest) mit ca. 30 Tieren angestürmt. Die Tiere haben sich jedoch erst in gehörigem Sicherheitsbstand zum Wasserloch gesammelt, bevor das Leittier die Herde weiter in die Nähe des Wasserlochs geführt hat.



Insgesamt sind die Tiere in diesem Nationalpark sehr scheu und kaum an Autos gewöhnt. Vielleicht liegt es daran, dass der Park erst 2007 eingerichtet und die Tiere hierher umgesiedelt wurden. Auch waren generell nur sehr wenige Besucher/Autos im Park zu sehen. Raubtiere gibt es im Park generell nicht. Deshalb ist die Population hier stark am Wachsen und die Tiere können in andere Nationalparks umgesiedelt werden.

Als Test oder Ablenkungsmanöver tobten vier oder fünf Gnus vor unserem Auto umher, wahrscheinlich um zu testen mit welchen Absichten wir hier so an ihrem Wasserloch herumstanden. Sich davon nicht ablenken zu lassen und ruhig stehen zu bleiben war genau die richtige Entscheidung.
Nach geraumer Zeit hat sich die Herde dann doch noch an das Wasserloch herangetraut und ihren Durst gestillt. Hier waren alle Generationen vertreten.

Erst als ein Ranger-Fahrzeug vorbeikam war es vorbei mit der Beschaulichkeit. Die Tiere geben schnell ‚Fersengeld‘. Wir nutzten die Gelegenheit ebenfalls und haben uns wieder zurück in Richtung Camp aufgemacht.

Auf der Pad kreuzte eine Heuschrecke unseren Weg. Ihre Farbgestaltung macht jedem Designer alle Ehre, dient jedoch ihren Fressfeinden zur Visualisierung Ihrer Unbekömmlichkeit.



In Sichtweite von der Mosu-Lodge kam noch eine Herde von Kuhantilopen (Red Hartebeest) in Sicht, die dabei waren ihre Kräfte zu messen.



Natürlich nur die männlichen Vertreter gingen aufeinander los. Ein unvergleichliches Schauspiel, welches fast 20 Minuten dauerte bis der Sieger feststand, und das in nur 10 Metern Entfernung.



Zurück zum Camp ging es dann wieder kurz vor Toresschluss und die Grillvorräte wurden ausgepackt. Neben dem obligatorischen Grillfleisch gab es heute noch eine Butternut, die in Alufolie eingewickelt, vorzüglich in der Grillkohle gar gekocht wurde.

An diesem Abend konnten wir den ersten Schakal im Park am Wasserloch sehen. Im Gegensatz zum KTP, wo wir hunderte gesehen hatten, war der kleine Kerl hier fast eine Sensation.
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Reiseberichte:
KTP 2012 | Addo 2012 | Hluhluwe-iMfolozi 2013 | KTP 2013 | Mokala 2013 | Rundreise Südafrika 2013
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Eulenmuckel, AfricaDirect, Fluchtmann, engelstrompete, ANNICK, etosha-micha, KarstenB, Clax, take-off
02 Apr 2013 09:40 #283289
  • cfm2010
  • cfm2010s Avatar
  • Beiträge: 326
  • Dank erhalten: 748
  • cfm2010 am 31 Mär 2013 11:22
  • cfm2010s Avatar
Freitag, 8. März 2013
Tageskilometer: 60

Heute ging es bereits vor Sonnenaufgang bei 15°C pünktlich um 6:00 Uhr auf Safari. Da es bis zu unserem Lieblingswasserloch ca. eine halbe Stunde Fahrzeit dauert hatten wir die Chance bei guten Lichtverhältnissen dort anzukommen. Doch weit gefehlt, schließlich wollten sich noch ein paar andere Tiere unterwegs fotografieren lassen.

Los ging es mit ‚unseren‘ vier Nashörnern von gestern Morgen, die wir fast am Wegesrand angetroffen haben.





Auch heute gab es wieder einen Schakal zu sehen. Nummer 2 insgesamt. Wirklich selten diese Tiere hier...



Eine Kududame beim Fressen. Schon anstrengend, wenn man an die leckeren Blättern heran will.



Danach kam eine Giraffenherde mit bis zu 20 Tieren durch den Busch gelaufen. Alle Größen waren dabei. Mini, Midi bis XXL…



Irgendetwas muss diese Giraffenmutter erschreckt haben, deshalb dieses 'Fluchtbild'.





Eine "Straßensperre" mit Giraffen hatten wir auch noch nicht gesehen...



Am Wasserloch konnten wir dann einen sehr scheuen Blessbock sehen. Diese Tiere kommen eigentlich nur im Bontebok Nationalpark bei Swellendam, ca. 200km östlich von Kapstadt, vor. Einen Vertreter dieser Spezies hier zu sehen war schon eine ordentliche Überraschung.



Danach ging es Schlag auf Schlag. Ein Toko putzte sich ausgiebig in der Morgensonne.



Und auch drei Erdmännchen erkundeten den anbrechenden, neuen Tag. Selbst diese Tiere waren so scheu, dass nur noch ein Exemplar auf das Foto gepasst hat. Insgesamt haben wir in ca. 20 Metern Entfernung fast eine Stunde gewartet. Ein zwischenzeitlicher kritischer Blick eines Bewohners erkannte uns jedoch wieder und danach war weiterhin Funkstille. Wir haben die Surikate nicht mehr gesehen.



Eine Manguste, die ebenfalls an dieser Stelle ihr zuhause hatte war auch besonders neugierig.

Auch dieser Game Drive war wieder mehr als ergiebig. Also auf und zurück zum Camp.
Zur Mittagszeit kamen gleichzeitig Zebras und eine seltene Pferdeantilope (Roan) zum Wasserloch.





Die Unterkunft mit dem direkten Blick aufs Wasserloch war einzigartig! Inzwischen hatte das Thermometer 35°C erreicht und Wolkentürme bauten sich langsam am Horizont auf.

Eine Gruppe von verschiedenen kleinen Vögeln hatte es auf unser Mittagsmahl abgesehen. Da der Wind inzwischen ziemlich stark aufgefrischt hatte, blieb es nicht aus das sich einige Linsen – es gab Linsensalat – auch in deren Schnäbel verirrten. Proteine scheinen auch für die fliegende Zunft gesund zu sein…

Auch zum gemütlichen Kaffee am Nachmittag kamen die Vögel wieder vorbei. Insgesamt zwanzig waren wohl auf der Suche nach weiteren Linsen…

Am späten Nachmittag wurde es dann sehr windig bei 37°C, weshalb sich nur wenige Tiere überhaupt haben blicken lassen. Diesmal hatten wir uns den Tsessebe-Loop vorgenommen, der mit einer wunderschönen Savannenlandschaft aufwartet. Hier gab es eine große Gnu-Herde bei ihrem Weg zum nächsten Wasserloch zu beobachten.
Natürlich haben wir erneut versucht die Erdmännchen vor Morgen jetzt wieder zu sehen. Leider ohne Erfolg. Es war wohl doch zu windig für die kleinen Tierchen.

Beim Abendessen gab es dann noch zwei Schauspiele der besonderen Art. Drei Kuhantilopen hatten sich wohl im Eifer des Gefechts ein wenig verirrt und waren kämpfend direkt vor unserem Chalet gelandet. Im Dunkeln kämpften dann zwei davon gegeneinander und der Dritte war wohl als Ringrichter dabei…
Irgendwann bemerkten die Tiere dann doch, dass sie ein wenig zu nah an uns herangewagt hatten und verlegten ihren Machtkampf wieder näher in Richtung Wasserloch. Eine wunderbare Erfahrung, so direkt in der Natur sein zu dürfen.



Am Abend kam dann noch ein südafrikanischer Springhase bei uns vorbei. Das Tier ähnelt aufgrund seiner Fortbewegungsart sehr stark einem Känguru, nur kleiner. Dafür jedoch umso putziger. Das nachtaktive Tier kam mehrfach in unsere Nähe.



Unbezahlbar, gemütlich bei einem Glas Wein den südlichen Sternenhimmel zu beobachten und dann noch eine Tierbeobachtung der besonderen Art.
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Reiseberichte:
KTP 2012 | Addo 2012 | Hluhluwe-iMfolozi 2013 | KTP 2013 | Mokala 2013 | Rundreise Südafrika 2013
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Eulenmuckel, Fluchtmann, engelstrompete, ANNICK, etosha-micha, KarstenB, Clax, take-off
02 Apr 2013 20:33 #283403
  • cfm2010
  • cfm2010s Avatar
  • Beiträge: 326
  • Dank erhalten: 748
  • cfm2010 am 31 Mär 2013 11:22
  • cfm2010s Avatar
Und hier ist schon das Ende der Reise.
Alle Mitfahrer zum Aussteigen vorbereiten. Ist ja doch in den letzten Tagen ziemlich still hier geworden in dem Thread. :huh:
Und los!


Samstag, 9.03.2013
Abreise nach Kapstadt, Tageskilometer: 900

Bereits um 6:20 Uhr war das Auto wieder reisefertig und schweren Herzens hieß es erneut Abschied nehmen. Auch an diesem Morgen war es etwas frisch bei nur 15°C Außentemperatur, aber nach einer guten Stunde Sonnenschein waren bereits wieder 24°C erreicht.

Ein Game Drive am Morgen musste aber noch sein, trotz der heutigen Tagesetappe von 900km. Also los ging es wieder den Tsessebe-Loop entlang. Die erste halbe Stunde waren so gut wie keine Tiere zu sehen. Nur drei Blessböcke standen in der Ferne. Schön noch weitere Vertreter dieser Gattung hier zu sehen.



Ein Gnu machte zu der kühleren Morgenstunde seine Morgengymnastik. Spring und Laufübungen quer über die Pad. Wenn die Tiere den ganzen Tag träge herumstehen bzw. liegen, dann wollen die Muskeln für den ‚Ernstfall‘ doch mal trainiert werden. Aber wahrscheinlich hat denen noch niemand gesagt, dass es im Park definitiv keine Raubtiere gibt. :-)

Zu unserer großen Überraschung kam dann noch eine Gruppe von sechs Giraffen zum Vorschein.



Diese strebten, unterbrochen von mehreren Zwischenstopps an saftigen Bäumen und Büschen in Richtung Wasserloch. Dieses befindet sich etwas nördlich vom Haupttor und war noch nicht in Sichtweite. Also los und warten wir doch am Wasserloch, wie die großen Tiere dort ankommen werden.

Am Wasserloch waren Springböcke, Tsessebe-Antilopen, Gnus und vier männliche Kudus mit riesigem Gehörn zugegen.



Ein wahrlich perfektes Schauspiel zum Abschied.

Auch unsere Kalkulation, dass die Giraffen zu diesem Wasserloch streben würden, hatte sich bewahrheitet.





Als die sechs angekommen sind haben alle anderen Tiere bereitwillig den Platz am Wasserloch geräumt.

Gegen 8:00 Uhr haben wir dann den Park verlassen und wurden mit dem Satz positiv überrascht: „Thank you for visiting our park.“ Das hatten wir in einem südafrikanischen Nationalpark dann doch noch nicht erlebt.

Insgesamt hat uns der Park ausgezeichnet gefallen, freundliches Personal welches um Gäste bemüht ist, gepaart mit der großen Anzahl verschiedener Tiere machen den Mokala Nationalpark bei Kimberley zu einem idealen Urlaubsziel. Die ausgewiesenen 96% allgemeine Kundenzufriedenheit sprechen ebenfalls für sich.

Fazit:
Die Kombination KTP hat sich sehr gut fahren lassen. Insbesondere die vielen verschiedenen Tiere haben uns im Mokala ausgesprochen gut gefallen. Der Park ist auf jeden Fall eine weitere Reise wert.
Zu unseren vielen Katzensichtungen im KTP muss man, so glaube ich, wohl keine zusätzlichen Worte verlieren. :)

Danke an alle Mitreisenden, für's 'Danke' drücken und natürlich auch für die vielen, anspornenden Kommentare.
Schöne Grüße
cfm

P.S. Und jetzt aber alle raus hier. :silly:
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Reiseberichte:
KTP 2012 | Addo 2012 | Hluhluwe-iMfolozi 2013 | KTP 2013 | Mokala 2013 | Rundreise Südafrika 2013
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: chrissie, Eulenmuckel, Fluchtmann, engelstrompete, ANNICK, KarstenB, naemy, Clax
02 Apr 2013 20:41 #283405
  • engelstrompete
  • engelstrompetes Avatar
  • Beiträge: 4451
  • Dank erhalten: 1260
  • engelstrompete am 02 Apr 2013 20:41
  • engelstrompetes Avatar
Hallo cfm,
schwerenherzens bin ich mal ausgestiegen. :( Vielen Dank für die wunderbare Reise.

Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: cfm2010
02 Apr 2013 20:58 #283411
  • Clax
  • Claxs Avatar
  • irgendwas ist immer
  • Beiträge: 782
  • Dank erhalten: 2437
  • Clax am 02 Apr 2013 20:58
  • Claxs Avatar
Nööö :angry: ich steig noch nicht aus, bzw. ab (ich sitzt ja auf dem Dach)
Ihr hättet ruhig noch was länger unterwegs sein können :lol:
Ich fand's toll und da ich vor nicht allzu langere Zeit schon mal lobende Worte über Mokala gehört habe,
setzt sich die Idee, der Kombination mit dem KTP immer mehr fest :whistle:

Ich denke, ich klettere jetzt mal runter vom Dach (hilft ja nichts), aber nicht, ohne ein dickes


Ich freu mich jetzt schon auf's nächste Mal :kiss:
sag mal, kann man vorher schon eine Sitzplatzreservierung machen ?

Liebe Grüße
Claudia
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.