Knipser schrieb:
Es sei denn Du hast eine Genehmigung des "Administrators".

Wie auch immer, ein 4x4 mit Bodenfreiheit ist mit Sicherheit die beste Möglichkeit für "Freizeitoffroader" wie uns, den Pass einigermaßen sorgenfrei zu "bezwingen".

Gruß
Carl

Das Problem ist nicht 4x4 oder nicht, die Bodenbeschaffenheit ist eigentlich verhältnismäßig fest (Schotter) Zumindest war das so als wir vor 2,5 Jahren dort gefahren sind. Vielmehr ist auf dem Sani-Pass eine hohe Bodenfreiheit von nöten. Sicher wird es unter Umständen auch möglich sein mit einem normalen PKW da rauf zu kommen, allerdings ist die Gefahr von Unterbodenschäden oder gar eine aufgerissene Ölwanne auf dem sehr unebenen Weg recht hoch.

Gruß Bernd

Hallo zusammen,

ist der Anstieg von Lesotho aus genauso steil wie von Südafrika und wie sind die Straßenverhälntnisse in Lesotho?

Reinhardt

Wird Zeit, dass der Pass endlich geteert wird! Eine schöne Alternative von Durban aus (wollte hier ja jemand ohne 4x4 machen) ist die Fahrt am Oranje entlang über Qachas Nek.



Sehr schöne Straße, mit tollem Ausblick zum Beispiel dem Ha Sekake Cliff



Übernachtungsmöglichkeit bieten die wunderschönen Mt. Moroosi Chalets, die zudem noch ein Projekt des Deutschen Entwicklungsdienstes und der Malealea Lodge für fairen Tourismus sind. Eine tole Unterkunft !

@Konno
Um Himmels willen, nur nicht den Pass asphaltieren. Für uns war die Fahrt auf das Sani Top ein Highlight.

Klar, nur mit 4x4 und mit Adrinalin, aber einfach unvergesslich. Und man kommt auch ohne Allraderfahrung rauf. Mein Mann hatte jedenfalls keine und brachte uns sauber rauf. Auch der Kollege hatte keine Erfahrung und brachte sogar noch seinen Trailer mitrauf.

Die wirklich arge Strecke für uns war diese vom Sani Top in den Selabathebe Nationalpark. Da haste teilweise so Abgänge wie beim Sani Pass, nur fehlte sogar die Strasse. Da muss man sich vorher sorgfältig informieren. Auch auf den Sanipass - Infos einholen bei den einheimischen Touroperator. Die wissen wie die Strassen sind!

Sonst waren alle Strassen in Lesotho gut befahrbar - ausser eben diese in den Selabathebe Nationalpark. Ok, da sahen wir auch keine Menschenseele

Mann sollte halt im Hinterkopf behalten, dass Lesotho kein Abenteuerspielplatz ist und die Infrastrukturelle Entwicklung (ergo der Ausbau der A2 und somit Ostanbindung für Thaba Tseke und so weiter) sicher erst mal nicht soo schlecht ist