THEMA: Leidenschaft die **LEIDEN** schaffft
16 Sep 2015 15:50 #399487
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Rad-Reisebericht

mit dem Rädle über die 1000 Hügel Ruanda`s



In Kürze geht hier mein Reisebericht online
Letzte Änderung: 17 Sep 2015 08:26 von K.Roo.
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17 Sep 2015 08:23 #399580
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Vorwort:

Eigentlich wollte ich solche Reisen früher schon machen, aber man(n) findet immer einen Grund dies nicht zu tun. Durch diverse Rad reise und Erlebnisberichte in den letzten Monaten war ich immer mehr angefixt, und hab schließlich den Entschluss gefasst mein Glück selber in die Hand zu nehmen. Frei nach dem **MOTTO** geteilter Schmerz ist halber Schmerz, hab ich mich nach einem geeigneten Reisepartner/in umgeschaut., was für solch ein Unterfang nicht einfach war.

Sigi (meine Ehefrau) schaffte es nicht mal bis ins Casting. Sie gab mir gleich zu Anfang unmissverständlich zu Verstehen , dass unsere UGANDA RUNDE mit Emma für sie ABENTEUER genug war, und auf eine Steigerung sehr sehr gerne verichten kann. :blush:

Nach 2 Absagen möglicher Kandidaten, erwähnte ich beiläufig bei einer gemeinsamen Radausfahrt mit meiner langjährigen Radler Kollegin Freia die Sache bezüglich Rad reise . Sie war sichtlich interessiert, da sie solche Art von Rad Reisen früher schon gemacht hat.
Nachdem sie einige Tage drüber geschlafen hat ,und Sie die Sache bei sich zu Hause abgeklärt hat, war für Sie klar, sie kommt mit.
Sigi war froh, dass der Kelch spurlos an Ihr vorbei ging. Sie bat mich allerdings, mich des Öfteren zu melden, damit sie weiß, dass alles O.K ist

Da ich seit 3 Jahren aus dem aktiven Radsport raus bin war meine Form, oder das was noch übrig war gleich gegen Null. Nixx drauf außer Zahnbelag.

Meine Körperform litt extrem unter dem Wandel zurück ins **KONSUMER LEBEN**
Ich war leicht Untermuskelt und stark Über fettet. Zum Glück waren es noch 7 Monate bis Takeoff, und hatte somit noch genügend Zeit um mein Körpergewicht nach unten und meine Fitness nach oben zu korrigieren.
Letzte Änderung: 17 Sep 2015 08:24 von K.Roo.
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17 Sep 2015 21:05 #399724
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17.7.2015 Tag 1

Nachdem wir in Stuttgart ohne grosse Probleme unsere Radkoffer als Sondergepäck eingecheckt hatten ging die Maschine von türkisch Airways mit uns an Bord über Istanbul nach Kigali.
Der Service und das Essen an Bord Tipp Topp.....

Meine einzige Sorge war, dass unser Gepäck mit den Rädern in Kigali nicht ankommt, denn sonst wäre es gleich rum mit lustig gewesen.





Nachts um 1 Uhr erreichten wir ruandischen Boden. Die Einreise und das Visa für 30 US $ war innerhalb 5 Minuten erledigt. Nach weiteren 15 Minuten kamen unsere Koffer. Halleluja,
Die erste Hürde war geschafft. Bei der Einreise wurden alle Plastiktüten der Einreisenden
konfisziert, da in ganz Ruanda solche verboten sind.

Aufgrund unserer übergrossen Koffer brauchten wir nochmals 45 Minuten bis wir endlich ein geeignetes Auto gefunden hatten, welche die 2 Radkoffer befördern konnte.
Nachts um 2:30 checkten wir im Mamba Hotel ein.
Mein vorgebuchtes Zimmer via Facebook war natürlich nicht reserviert, (was mich nicht wirklich verwunderte)was uns 2 Nächte mit einem italienischem Pärchen bescheren sollte.
Mir egal, Hauptsache ein Bett. Dies stellte sich schnell als Fehleinschätzung raus, denn der DICKE Italiener schnarchte den ganzen Mamba Club zusammen.
Zum Glück hatte ich Ohrstöpsel dabei, die das schlafen halbwegs erträglich machten.












Das geilste an der Bowlingbahn ist, dass die Pins per Hand aufgestellt werden. Im Hinteren Teil befindet sich pro Bahn ein Aufsteller, der die PINS wieder ordnungsgemäß an die richtige Stelle platziert




Letzte Änderung: 17 Sep 2015 21:39 von K.Roo.
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19 Sep 2015 08:50 #399868
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18.7.2015 Tag 2


Nach der durchschnarchten Nacht heisst erst mal Rädle zusammenschrauben ,bevor es Down Town Kigali geht.



Schon auf der Fahrt zur City bekam ich zu spüren, was es heißt in Ruanda Rad zu fahren Die ganze Stadt mit ihren über 1 Mio Einwohner, wurde auf den umliegenden Hügel erbaut, und dementsprechend geht es rauf und runter








Auf meinen ersten afrikanischen 12 KM (hin und zurück) mussten wir 300 hm klettern. :pinch:
In der Bank of Kigali besorgten jeder von uns via ATM 200.000 Ruanden Franc
( max Limit = Kurs 1000 RF=1,30€) Mit der Visa Karte echt kein Problem.

Danach gings in Nakumat, wo wir uns mit dem Nötigsten für die nächsten Tage eindeckten. Das geilste , es gibt Tusker . Nach dem shoppen machten wir noch ein lunch break im Park , bei lekkeren Samoosa, frischen Bananen, und das Tusker durfte natürlich auch nicht fehlen.




Da wir uns nicht gleich am ersten Tag überfordern wollten, chillen wir den restlichen Tag am Pool. ;)





Mein Freund :evil: der **DICKE** ( Grüner Helm, links auf dem Boda Boda ) und seine italienische Bande war auch wieder von ihrem Tagesausflug zurück.






Schnell stellte es sich heraus, dass sie zu 11 unterwegs sind, aber nur einer der englischen Sprache mächtig ist. Insgesamt wolle die Gruppe 4 Wochen durch Ruanda/Kongo/ und Uganda touren. Alles fein säuberlich im Vorfeld schon durch gebucht. Das Dumme an der Sache war , sie haben die Visa ,das Vulkantrekking und das Gorilla Trecking über einen kenianischen Freund, der auch als Tourguide tätig ist gebucht .Wie durch Wudu Zauber war der Kerl 3 Tage vor Abflug nicht mehr auffindbar. Somit war der Guide und Ihre ganze Kohle über den Akagera .

Abends haben wir dann noch lecker im Club gegessen, und den ersten Tag bei einem kühlen Bierchen ausklingen lassen. Danach waren wir reif für die Kiste.





Was soll ich sagen, wir waren noch keine halbe Stunde in der horizontalen Ebene, da gings auch schon wieder los. Der Dicke fing an zu sägen. Nachdem ich Bud Spencer ordentlich angestupst hab war für die nächsten 3 Minuten Ruhe, bevor es wieder los ging. Ein absolutes No-Go, das halte ich nicht durch. Also schnappten Wir unsere Schlafsäcke und marschierten Richtung Pool, wo wir uns dann in den Liegen zum schlafen legten. Das Wachpersonal staunte nicht schlecht als sie uns bei Ihrem nächtlichen Kontrollgang vor fanden
Letzte Änderung: 19 Sep 2015 08:54 von K.Roo.
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21 Sep 2015 06:53 #400062
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19.7.2015 Tag 3

Was soll ich sagen. Die Nacht war ein Traum, kein geschnarche des Dicken. Ausser den Vögel, die uns mit Ihrem morgentlichen gezwitscher geweckt haben war nixx zu hören.

Heute ist unser erster Tag on the Road, dementsprechend war ich voller Vorfreude was da auf uns zukommen wird
Laut Karte sah die Strecke für den ersten Tag recht entspannt aus, und wir rechneten mit einem grösseren Tagespensum.
Wir hatten unsere Räder grad abreisefertig, da hatten wir schon das erste Malheur. Noch keinen KM auf der Nadel und schon den ersten Plattfuss. Da hat doch der Dicke seine Finger im Spiel, war mein erster Gedanke, der sich für sein nächtliches **ANSTUPSEN** revanchieren wollte.
Das frisch gesattelte Rädle musste nun wieder entpackt werden,une ein neuer Schlauch wurde eingezogen Das Ganze zog sich ein wenig in die Länge, denn ständige Leute kamen und wissen wollten, ob wir schon wieder einpacken....







Um 11 Uhr gings endlich auf die Piste, eigentlich viel zu spät.
Die ersten KM stürtzen wir uns in den Verkehr von Kigali. Echt heftig,.Wir mussten höllisch aufpassen nicht von den Boda Bodas abgeräumt zu werden. Nachdem wir endlich die Stadt verlassen haben ging der Verkehr gleich gegen null.







Ausser uns waren noch viele Fahrradtaxi auf der Strasse,und wir mittednrinn.
Einige wollte den Muzungus zeigen wo der Hammer hängt und forderten uns zu einem kleinen Rennen auf.

Die Teerstrasse führte immer leicht ansteigend nach Norden am Mwunge Fluss entlang Richtung Grenze Uganda. Das Tal war voll mit Teeplantagen. Ein herrlicher Anblick.
Die ersten 70 KM gingen wie am Schnürchen. Wir hatten ein Stundenmittel von fast 24 km/h.
Unterwegs deckten wir uns noch mit Bananen und Ananas ein. 2 Ananas für 300 RF.















Kurz nach Rusine wollten wir an einem Straßen stand noch Brouchets (so wie die Fleischspiesse hier genannt werden) essen. Dies erwies sich als keine gute Entscheidung, denn die Dinger waren kalt und ungenissbar., mussten wohl schon seit Stunden in der Outdoorkücke rumliegen. Ich verschenkte die Bruchetts an die umstehenden Kinder, die das Geschenk dankend annahmen. Kann mir ja nicht gleich am ersten Tag den Magen abschiessen.










Danach war schluss mit lustig und wir nahmen die letzte Abzweigung Richtung Lake Bulera , bevor wir vollends in Uganda aufgeschlagen wären..
Ab jetzt gings ordentlich zur Sache. Der Feldweg hatte es gleich in sich, und ging steil nach oben. Auf den nächsten 25 KM mussten wir 900 HM klettern, wobei klettern die Nagel nicht annähernd auf den Kopf trifft. Die Rampen waren stellenweise so steil, dass sie nicht fahrbar waren, sondern wir mussten schieben, und das stellenweise bis zu 1 KM. Das Leiden begann, wie so kleine Nadelstiche,
Wir waren nie alleine .Unzählige Kinder begleiteten uns. Mit einem freundlichen GOOD MORNING begrüssten sie uns. WIr durchfahren weitere unzählige Kleine Ansiedlungen die nirgends auf der Karte verzeichnet waren. Von überall her schreit es GOOD MORNING GOOD MORNING, und das kurz vor Sonnenuntergang.










Der Tag neigt sich dem Ende und weit und breit keine Unterkunft in Sicht. Wir fragen unterwegs nach Accomunidation,Hotel oder Chambre, und wir bekommen die tollsten Auskünfte.
Einen Plan hat keiner so wirklich, :(
Dann doch noch eine brauchbare Auskunft ,Bungwale Catholik Church. Not far only 1h. Frage NIE einen Afrikaner nach Raum und Zeit, das funktioniert nicht. Die angegebene Zeit haute vorne und hinten nicht hin. Es war inzwischen schon Kuhnacht. An unseren Fersen klebten inzwischen 150-200 Kindern , da jeder von Ihnen uns den Weg zeigen wollte.
Mit Gesängen und Gelächter begleiteten sie uns bis zur ** Bungwale Catholik Church**
.






Der Lärm war so laut, dass wir schon mit offener Türe empfangen wurden. Der Priester bat uns herein. Dann sprach er zu den Kindern in Landessprache, die sich dann mit einem Gebet verabschiedetet.
Endlich in Sicherheit wollte der Geistliche alles ganz genau wissen, woher wir kommen, ob wir verheiratet sind und was unsere Mission ist......Mission.....ich versuche Ihm zu erklären, dass wir ganz normale Touristen sind, die sein Land bereisen wollen. Er hört aufmerksam zu, als ich fertig bin fragt er mich. Whats your Mission...
Irgendwie konnte er sich nicht vorstellen, dass Leute in sein Land kommen, einfach sooo. Als ich einen erneuten Versuch startete kamen immer wieder die Zwischenfrage, whats your Misson..O.K dachte ich so wird das nixx.
I´m Jornalist and i´m writing a book...Das verstand er und strahlte freundlich. Eigentlich hab ich ja nicht wirklich geschwindelt, zwar schreibe ich kein Buch, aber einen Reisebericht..Ein Internetbuch eben.
Für 10.000 RF konnten wir nächtigen. Dass es kein fließend Wasser und Strom gab, war mir inzwischen egal,ich hatte genug für Heute. Hauptsache ein Dach überm Kopf. Sanitäre Einrichtung nixx für fein bezartete.
Zu Essen Fehlanzeige.


Tagespensum 95Km/1700 HM

















Letzte Änderung: 21 Sep 2015 09:33 von K.Roo.
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22 Sep 2015 19:36 #400256
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20.7.2015 Tag 4


Der Morgen beginnt ohne Früstück, eigentlich wusste ich gar nicht, ob es hier überhaupt sowas wie eine Küche gibt, denn es wurde im Verschlag auf offenem Feuer gekocht.


Nachdem wir abfahrbereit waren fragte uns Lewis einer der angehenden Priestern, ob wir noch die angrenzende secondary School besuchen wollen. Klar wollen wir. Was für ne Frage.
Heute ist Examen Tag, und dementsprechend war jeder aufgeregt. Wir kommen grad richtig zum Morgenappel. Die Schüler stehen unterteilt in Klassen auf dem Schulhof. Der beaufsichtigende Lehrer hält seine Ansprache, danach wir gemeinsam die Nationalhymne gesungen, ehe es dann im Gänsemarsch in die einzelnen Klassenzimmer geht.










Ich erlaube mir einen Spaß und gehe in eins der Klassenzimmer, und begrüsse die Schüler mit einem AMAKURU.....
Wie aus der Pistole geschossen kommt ein geschlossenes AMAKURU MESA zurück...
Mit einem .**I´m your teacher for today**and we have german lessons bringe ich die Kinder zum lachen. Den Schülern scheint es zu gefallen, von nem Muzungu unterrichtet zu werden, denn sie tuscheln und lachen. Dann kommt der echte Lehrer ins Zimmer und möchte mit dem Unterreicht beginnen,** because we have examen.**







Draussen werden wir noch von den anderen Lehrern ins Lehrerzimmer gebeten.
Wir bekommen Tee und Gebäck. Also doch noch Glück gehabt mit dem Frühstück. Im Zimmer hängt der Stundenplan, sowie die Einteilung der einzelnen Lehrer für die Klassen aus. Danach ist es Zeit, und wir machen uns auf den Weg nach Musanze.









Wir sind unweit der Ugandischen Grenze unterwegs. Die Pad schlängelt sich am Bergrücken Richtung Lake Bulera. In den Dörfern wird Getreide oder ähnliches zum trocknen ausgelegt. Der Ausblick ist grandios, wie eigentlich auf der ganzen Reise. Man sieht in dem gegenüberliegenden Berg die terrassenförmig angelegten Felder. Wie man sie eigentlich überall im Lande sieht. Unzählige Frauen mit Lasten auf dem Kopf kreuzen unseren Weg.

















In Ikigabe machen wir noch eine Teepause. Es dauert keine 30 secunden, da sind wir wieder umzingelt von einer Menschenmasse. Jeder drängelt um den besten Platz zu ergattern. Heute im **KINO**....Muzungu Tea-Time......













Die letzten KM bevor es wieder auf die Teerstraße geht führen direkt am Lake Bulera vorbei. Dass der Ausblick traumhaft ist muss ich nicht erwähnen. Dann endlich wieder Teerstrasse. Halleluja.Die letzten 20 Km auf der Teerstraße ist Wellness Rad fahren . Im Auberge in Musanze schlagen wir unsere Nachtquartier auf. 25.000 RF.Zu meinem erstaunen gibts Warmwasser, aber dafür hatts kein Strom.







Tagespensum 85Km/1500 HM
Letzte Änderung: 22 Sep 2015 19:41 von K.Roo.
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