THEMA: Okonjima/Frans Indongo/Mount Etjo Safari Lodge
06 Mai 2008 16:28 #67272
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  • Claudia C. am 06 Mai 2008 16:28
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Hallo!
Vielen Dank an euch alle für eure ausführlichen Informationen. Das ist sehr hilfreich. Wir werden uns auf jedenfall auf eine oder zwei der Lodges festlegen. Und die \"Katzen\" werden wohl siegen.

An Rudolf: Danke für den Tipp mit Otjibamba. Die Lage ist sehr reizvoll wegen der Nähe zum Waterberg und zum CCF. Daher jetzt in ders ehr engen Wahl bei uns!

Und als zweite Lodge tendieren wir nun stark zu Okonjima.

Viele Grüße von Claudia
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13 Mai 2008 21:58 #67667
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  • jjom am 13 Mai 2008 21:58
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Hallo Claudia

Wir waren vor einer Woche in Okonjima (im Main Camp) und fanden es super. Die Drives mit den Guides sind manchmal nicht ganz echt aber trotzdem sehr interessant und empfehlenswert (war nie so nah zu einem Leopard!). Das einzige, was das Erlebnis verdorben hat, war, dass alle (im Camp) eine Lebensmittelvergiftung gekriegt haben. Da das relativ unbekannt in Namibia ist, wollten die Staff das uns gegenüber nicht zugeben, und haben nicht sehr viel Mitleid gezeigt. Hoffentlich sind sie in den anderen Camps in Okonjima ein bisschen besser.

Grüse,
JJOM
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14 Mai 2008 08:57 #67677
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  • MartinL am 14 Mai 2008 08:57
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Hallo Claudia,

ich würde mich auch auf zwei Lodges beschränken. Ihr solltet aber auch darüber nachdenken, dass es im März noch seeeehr viel Regen geben kann. Gerade im Damaraland können da manche Wege plötzlich nicht passierbar sein, was blöd ist, wenn Ihr vorgebucht habt. Da helfen dann auch keine netten Hilfsworte wie \"schlimmstenfalls steht Ihr ein paar Stunden, aber dann geht es wieder...\" Manchmal geht es eben auch nicht. Und auch wenn es geht, sind die Schottestraßen oft in keinem Zustand, dass man auf ihnen flott vorankommt.

Gruß
Martin
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14 Mai 2008 11:04 #67684
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  • Namibia07 am 14 Mai 2008 11:04
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Hallo Claudia

Ich kann dir Okonjima nur empfehlen. Wir waren im letzten September 2 Tage dort. Uns hat es sehr gut gefallen und wir würden sofort wieder hin. Sowohl die Geparden wie auch die Leoparden waren so nahe zu beobachten und ich finde, die Guides haben auch viel erzählt und somit das ganze sehr interessant gemacht. Auch sonst war der Aufenthalt im Bush Camp super. Das essen war sehr gut und die Abende gemütlich mit den anderen Gästen.

Betreffend Eurer Route. Ich weiss, dass viele hier nicht so viel auf einmal machen würden. Uns hat es nicht gestresst. Haben in etwa die gleiche Route letzten September gemacht und konnten es auch immer noch geniessen. Wir waren halt auch nach dem Motto \"der Weg ist das Ziel\" auf den Strassen unterwegs!

Wünsche Dir viel Spass bei der Planung!
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14 Mai 2008 11:04 #67685
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Hallo Claudia

Ich kann dir Okonjima nur empfehlen. Wir waren im letzten September 2 Tage dort. Uns hat es sehr gut gefallen und wir würden sofort wieder hin. Sowohl die Geparden wie auch die Leoparden waren so nahe zu beobachten und ich finde, die Guides haben auch viel erzählt und somit das ganze sehr interessant gemacht. Auch sonst war der Aufenthalt im Bush Camp super. Das essen war sehr gut und die Abende gemütlich mit den anderen Gästen.

Betreffend Eurer Route. Ich weiss, dass viele hier nicht so viel auf einmal machen würden. Uns hat es nicht gestresst. Haben in etwa die gleiche Route letzten September gemacht und konnten es auch immer noch geniessen. Wir waren halt auch nach dem Motto \"der Weg ist das Ziel\" auf den Strassen unterwegs!

Wünsche Dir viel Spass bei der Planung!
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15 Mai 2008 20:32 #67773
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  • JuergenD am 15 Mai 2008 20:32
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Hallo Claudia,
ich kann nur vom März 2008 und von Mount Etjo berichten, die anderen beiden Farmen kenne ich auch nur vom Hören-Sagen..
Der Game Drive dort war, trotz eines Regengusses, sehr gut. Das Gelände ist groß und die Guides wissen sehr genau, wo sie ihre Tiere finden. Anders als ein Vorschreiber finde ich alerdings, dass Etosha einen völlig anderen Charakter hat und daher kein Ersatz zur Farm wäre.
Mount Etjo hat einige Tierarten, die es in Namibia nur auf solchen privaten Farmen gibt, Weißschwanz-Gnus und Blässböcke beispielsweise.
Ziemlich sicher bekommt man dort wohl mindestens 1 von derzeit 18 Breitmaulnashörnern zu Gesicht. Nilpferde haben wir allerdings nicht gesehen, auch wenn man davon liest. Insofern also bzgl. \"Tierarten sammeln und knipsen\" eine Ergänzung, aber irgendwie auch anders als sonst in Namibia und so ein kleinwenig auch Safaripark-Charakter.
Eins ist aber tatsächlich hier zu beachten, die Anfahrt nach stärkeren Regenfällen ist nur von Westen her machbar, und ganz ehrlich, nach einem rund 3-stündigen Regenguß in der Nacht war die Rückfahrt zur Hauptstrasse ziemlich anspruchsvoll trotz 4x4. Mit einem normalen PKW wären wir an diesem Morgen vermutlich in einem der vielen Schlammpools hängengeblieben.
Vielleicht hilfts Dir, oder ein paar anderen Lesern weiter.
Gruß Jürgen
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