THEMA: Mädels-Trip Ruaha NP und Sansibar September 2016
22 Nov 2016 14:41 #453219
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06.09.2016 - (Teil 1) Flug gen Traumziel Ruaha und Ankunft in Tandala

Noch sehr müde und wortkarg sitzen wir in aller Herrgottsfrühe im Auto und lassen die rasante Fahrt auf äußerst holperiger Straße in wahrsten Sinne des Wortes über uns ergehen. Wir haben heute aufgrund der frühen Stunde statt Frühstück von der Lodge zwei große Breakfast-Päckchen für unterwegs mitbekommen, aber bei dem Gerüttel und Geschüttel ist an alles zu denken, nur nicht an Essen. :S Um die frühe Zeit sind schon eine Menge Leute an der Straße unterwegs. Wir „freuen“ uns nach dem Erlebnis des ersten Tags schon ganz besonders wieder an der Fähre aussteigen und uns Getümmel der Wartenden stürzen zu müssen. Doch siehe da…es geht auch ganz anders. Diesmal dürfen wir einfach beim Fahrer im Fahrzeug bleiben! Sehr merkwürdig, wo das doch auf dem Hinweg so gar nicht erlaubt war... aber bei unserem Glück fragen lieber nicht weiter nach. :) Vielleicht waren die Beamten an der Fähre einfach auch noch zu müde. :lol:

Als wir am nationalen Abflugbereich abgesetzt werden, realisieren wir erst wie dunkel, windig und bewölkt es draußen geworden ist. Was für ein Glück, dass wir heute abreisen von der Küste! Das wäre kein tolles Badewetter mehr gewesen. Wir können nur hoffen, dass es in Iringa, wohin wir gleich fliegen, besser aussieht…
Mit dieser kleinen Maschine heben wir bei schlechten Wetter in Daressalam ab.



und landen wie gewünscht bei strahlendem Sonnenschein nach ca. 1,5 Stunden in Iringa. Da steigt die Laune nicht unbeträchtlich. :cheer:



Umso mehr, da wir auf dem Flughafen wieder einmal mit Namensschildchen vom Fahrer des Tandala Camps erwartet werden. Wir sind begeistert, auch von der interessanten, ca. zweistündigen Fahrt von der Stadt Iringa Richtung Ruaha Nationalpark. So sieht man endlich etwas vom Inland Tansanias. Kleine Kinder winken uns unterwegs freudestrahlend zu und meine Freundin, die noch nie in Afrika war, ist ganz erstaunt, wie fröhlich die Menschen, die wir unterwegs sehen, trotz ihrem Leben in den ärmlichen aussehenden Strohhütten wirken. Unser junger Fahrer ist ebenfalls sehr nett und erzählt uns einiges über die Stadt. Z.B. über die reichen pakistanischen Geschäftsleute, die sich mit protzigen Villen in Iringa gegenseitig übertrumpfen möchten. Und auch zur kolonialen Geschichte dieser Gegend. Sehr spannend. Wir teilen dafür schwesterlich mit ihm unser leckeren Breakfast-Packages, die heute aus vegetarischen Teigtaschen (Samosas), Obst und Pancakes bestehen.

So erreichen wir erzählend das Tandala Camp, wo wir schon von John, unserem Gastgeber erwartet werden. Außerdem tauchen die ersten zwei Giraffen unseres Urlaubs schnell in den Büschen, die das Camp umgeben, unter. Bloß nicht fotografiert werden von den ollen Touris. ;)

Wir beziehen wie abgesprochen Zelt Nr. 3, welches laut vorherigem e-mail-Verkehr mit Dionysia, der Frau von John, den besten Blick auf das Wasserloch des Camps haben soll.



Richtig schön hier so mitten in der Wildnis! Serap kann sich gar nicht satt sehen an der traumhaften Landschaft mit den vielen großen Akazien ringsherum. Auch das Zelt auf Stelzen gefällt uns sofort. Der Badebereich ist draußen, bzw. nur etwas überdacht, so dass man an der frischen Lust duschen kann.





Am Wasserloch hält sich freundlicherweise schon einmal dieser Buschbock auf.



Die Kudus sind dagegen nicht mehr durstig und traben von dannen.



Fortsetzung folgt in Kürze...
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22 Nov 2016 15:15 #453227
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06.09.2016 - (Teil 2) Nachmittags-Safari im Ruaha Nationalpark

Nach dem Auspacken und Umziehen geht es auch schon auf unsere erste Safari der Reise und Seraps erste Safari überhaupt. Da wir mal wieder einmal die einzigen Gäste der Unterkunft sind, haben wir das Auto und unseren Guide Chris sowie Fahrer Lionel (nein nicht Richie, soviel Glück haben wir dann doch nicht ;) )ganz für uns. Unglaublich, Serap scheint unser Glücksbringer zu sein. :woohoo:

Und dann heißt es Ruaha entdecken…

Als erstes halten wir an einer Brücke, von der man eine wunderschöne Landschaft überblicken kann.





Auf den zweiten Blick sind hier nicht nur Steine vorhanden...Ein Hippo, blockiert ebenfalls gern das Wasser. ;)



Und noch ein Grund, warum man hier besser nicht baden sollte...



Die schöne, weite Landschaft fasziniert uns sofort. Von Ferne sehen wir Elefanten im Flussbett dahinziehen.





Schön auch, dass man nur selten anderen Autos begegnet. Wenn dann auch noch zwei an gleicher Stelle stehenbleiben, kann das nur einen Grund haben…ein besonderes Tier! Eine Löwin, nebst Gemahl lagen bis vor wenigen Sekunden in dem ausgehöhlten Baobab.



Drei Touri-Autos sind den Herrschaften aber wohl leider der Paparazzi zu viel, so dass sie schnell Richtung eines großen Busches verschwinden.


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22 Nov 2016 15:29 #453229
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Von dort aus schauen sie respekteinflößend in Richtung unseres Autos. Immer wieder faszinierend die Augen des Löwen!



Klein, aber nicht weniger hübsch, eine bunte Gabelracke mit Insektensnack.



Serap ist selig, als wir endlich bei Ihren Lieblingstieren den Elis anhalten.
Wir genießen es eine ganze Zeit lang diesen majestätischen Tieren beim friedlichen Grasen zuzusehen.





Und hier noch weitere Impressionen aus dem Park, der schon am ersten Tag zu einem meiner absoluten Lieblingsparks geworden ist.







Ein schöner Sonnenuntergang zeigt an, dass wir den Park nun leider wieder verlassen müssen. Pünktlich um 18 Uhr wird das Tor geschlossen. Lionel gibt ordentlich Gas, damit wir dies noch rechtzeitig schaffen heute.



Bei einem überaus leckeren Abendessen mit Vorsuppe, Hauptgang Rind und Pudding als Dessert lassen wir den schönen Tag ausklingen. Rund- und dickgefuttert werden wir von einem Massai-Nachtwächter mit der Taschenlampe zum Zelt geleuchtet. John hat gedroht, dass wir einige Kilos zunehmen werden in Tandala und man merkt, er bzw. sein Koch arbeiten fleißig daran.;-)
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23 Nov 2016 17:32 #453367
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07.09.2016 - (Teil 1) Wer lange wartet, wird endlich belohnt…

Heute Nacht war es ganz schön frisch im Zelt…Brrr. Trotz zusätzlicher Decke wachen wir immer noch fröstelnd mit bis an die Nase gezogener Bedeckung auf. :S Serap wundert sich, dass afrikanische Nächte so kalt sein können! Vor ein paar Jahren in Sambia war es um die gleiche Jahreszeit so warm, dass man nachts fast am dünnen Bettlaken festgeklebt ist. Daher hatte ich hier in Ruaha so gar nicht damit gerechnet. Ein Phänomen, dass wir auch in den nächsten Nächten noch erleben „dürfen“. Dann sind wir Frostbeulen aber mit jeweils zwei zusätzlichen Decken besser bewaffnet. B) Immerhin wird wenigstens das Wasser unter der Dusche nach ein paar Minuten schön warm und wir tauen wieder auf.

Das Frühstück wird in Tandala nicht in der Lodge, sondern herrlich draußen im Freien aufgetischt. Was für ein schöner Morgen mit der aufgehenden Sonne vor den großen Akazien.



Daran könnte man sich wirklich gewöhnen. Bei dem tollen Blick in den golden glänzenden Busch…



…vergessen wir beim Futtern und Genießen fast die Zeit, so dass wir am Ende etwas in Hektik geraten. Denn wir wollen ja heute frühzeitig zu unserer ersten Ganztagessafari in den Park starten. John als guter Gastgeber beruhigt uns, dass wir im Urlaub wären und uns als einzige Gäste sowieso niemand drängelt. Aber wir möchten auch Chris und Lionel nicht unnötig warten lassen und holen im Laufschritt noch Kameras, Fernglas und unsere Rücksäcke aus dem Zelt. Reingehopst ins offene Safari-Fahrzeug und los geht’s, voller Vorfreude auf neue, spannende Tiersichtungen. :woohoo: Serap ist auch schon Feuer und Flamme. Die erste Safari gestern hat sie schon mal begeistert. Das freut mich aus nicht ganz uneigennützigen Gründen natürlich ganz besonders. :P

Schnell eingecheckt am Gate in Ruaha, ein paar nervige Tsetsefliegen beim Warten aufs Bezahlen verscheucht (die Biester hatten wir überhaupt nur hier rund um die Einfahrt) und dann gehts in das Tierparadies. Nicht unerwähnt sollte ich noch lassen, dass ich bei der Registrierprozedur ein Bild von einem Wildhund an der Wand gesehen und dieses Chris gezeigt hatte. Mit dem etwas dreisten Hinweis meinerseits, dass ich diese in Afrika bisher noch nie erleben durfte und daher auf den Ruaha hoffe. Chris schaut mich nur mit großen Augen an und belässt es bei vielsagendem Schweigen. Wahrscheinlich denkt er sich insgeheim, dass die Touristen auch jedes Jahr unverschämter werden mit Ihren anspruchsvollen Forderungen... :pinch: Hmmm, war das jetzt zu dreist von mir? :S Wir werden sehen…

Als erstes jedenfalls schon mal eine noch etwas müde durch ein schönes Panorama stolzierende Giraffe.



Dieser Hippo liegt dagegen noch faul in der Gegend herum und wärmt sich in der Sonne auf. Der Tag wird sicher noch anstrengend genug im Hippo-Tümpel...



Andere sind da schon aktiver und haben die Lauscher auf vollen Empfang gestellt...



Wir drehen als erstes eine hoffnungsvolle, kleine Runde in dieser lieblichen Uferlandschaft.



Bis auf ein paar Antilopen, ein gut getarntes Dik-Dik und einige schnell zwischen den Felsen verschwindende Klippschliefer, möchten sich aber leider heute früh keine Tiere zeigen. Damn.



Dann fahren wir an den felsigen Berghängen entlang auf der Suche nach einem Leo, der lt. unserem Guide Chris, hier scheinbar wohnt und in den letzten Tagen einige Male zu sehen war. Schön, für die anderen. Bei uns ziert sich Herr Leo gemeinerweise :evil: (oder er verschläft einfach den frühen Morgen, wie heute die meisten anderen Tiere auch). So brechen wir die Suche etwas entnervt vom langen ergebnislosen Rumkurven für eine wohlverdiente Mittagsrast direkt am Flussbett ab. Beim wie immer hervorragenden Essen (frischer Salat, Gemüse-Quiche, Obst als Nachtisch) und der netten Umgebung kommt dann schnell die gute Laune wieder.



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Letzte Änderung: 23 Nov 2016 17:54 von tina76.
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07.09.2016 (Teil 2 ) - Wer lange wartet, wird endlich belohnt…

Nach dem Ausruhen hat Fortuna endlich ein Einsehen mit uns. Keine 500 Meter von der Stelle, wo wir eben noch gefuttert haben, liegen diese drei Raubkatzen! :cheer: Man gut, dass die uns nicht beim Relaxen vorhin Gesellschaft leisten wollten! :silly: Aber sie verschlafen lieber den heißen Tag und sind nicht besonders erfreut, dabei gestört zu werden. Mehr als einen genervten Blick, bevor sie sich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Nichtstun und Dösen widmen, haben sie jedenfalls nicht für uns über.





Da fahren wir doch lieber weiter um kurz danach auf eine größere Elefantenherde zu stoßen.



Gestatten ich bin der Dumbo von Ruaha…



Serap zückt begeistert Ihre Kamera, als Lionel plötzlich auf Wunsch von Chris Vollgas gibt und davonrast. Völlig entgeistert versuchen wir sie zu stoppen. Doch erfolglos. :huh: Chris ist nebenher am Telefonieren und reagiert überhaupt nicht. Frechheit, jetzt wo wir so schöne Eli-Bilder hätten machen können. :pinch: :evil: Was ist bloß mit unserem Guide los…Das kommt davon, wenn man nicht selber fährt, grummele ich schon…als wir plötzlich diverse Autos an der Straße stehen sehen. Es sind mindestens 4 oder 5 Stück. Hui, was geht denn hier ab? Denken wir noch so, als Chris freudestrahlend „Wild-Dogs“ ruft! Und wirklich, ich traue meinen Augen kaum. :woohoo: :woohoo: Erst einer und dann sehen wir das ganze Rudel. Wie cool ist das denn? Trotz diversen Reisen nach Afrika in den letzten 15 Jahren habe ich die noch niemals nie in freier Wildbahn gesehen und jetzt ist es soweit. Yippieh! Und da liegen sie auch noch so fotogen. Sorry Leute, aber jetzt kommt eine kleine Wildhund-Reihe. Ich konnte mich vor lauter Begeisterung einfach nicht entscheiden zwischen den Fotos.











Jetzt verstehen wir auch, warum Chris immer so viel telefoniert. Er muss nicht Mutti berichten, wo er sich stündlich aufhält, nein er telefoniert mit den anderen Guides der umliegendes Lodges, wo sich gerade die spannenden Raubtiere aufhalten. Äußerst Praktisch. :) Er lächelt ganz stolz und meint, dass ich doch unbedingt Wildhunde sehen wollte…Was haben wir doch für einen Schatz als Guide! Chris erzählt noch, dass sein Ehrgeiz immer besonders geweckt wird, wenn Gäste ein bestimmtes Tier sehen möchten. Dann ruht und rastet er nicht länger, bis es soweit ist. Deshalb war er so angespannt und merkwürdig heute. Jetzt wird uns einiges klar. Tja, was hätten wir denn noch gern die nächsten Tage... einen Gepard mit Jungtieren, das seltene Schuppentier…Nein, Spaß beiseite. Ich nehme mir vor, ihn die nächsten Tage nicht mit Sonderwünschen zu quälen. Jetzt können wir den Rest der Safari ruhig angehen lassen.
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Letzte Änderung: 23 Nov 2016 18:43 von tina76.
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23 Nov 2016 19:43 #453379
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Hoi Tina

Wild Dogs im Ruaha!!!
Nicht schlecht, ausserhalb des Selous hatte ich die nur zweimal in Botswana!
Wo war das denn etwa?
Letzte Änderung: 23 Nov 2016 19:45 von picco.
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