THEMA: DREI MONATE LANG KREUZ UND QUER DURCH KENIA
30 Apr 2016 19:26 #429872
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  • Mzeekenya am 30 Apr 2016 19:26
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Hahahaaa Karsten
du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mir vor meinem Flug nach Afrika die 55 Seiten vornehme, um Häkchen zu entfernen. Weisst du, was meinen Kopf total ausfüllt?
Nein? Dann warst du schon lange nicht mehr verknallt.
Aber eins verspreche ich. Jetzt werden keine Häkchen mehr gesetzt. Nun weiss ich schon wieder mehr. Bin/war halt diesbezüglich ein Greenhorn und das neue Layout hat mich zusätzlich überfordert. Ich hoffe trotzdem, auf deine Feedbacks nicht verzichten zu müssen.
Das "nicht empfehlen" bezieht sich auf das auf der Tafel genannte Camp. Die Lodge kenne ich nicht persönlich.
Schönen Abend und LG aus der Ostschweiz
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30 Apr 2016 19:28 #429873
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  • Mzeekenya am 30 Apr 2016 19:26
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Kompromissvorschlag
ich schau mir meinen RB auch ab und zu an. Jedem Häkchen, dem ich auf die Spur komme, wird dann der Garaus gemacht. Aber das dauert...

So, die Seiten 40 bis zum Ende sind schon mal clean
Letzte Änderung: 09 Mai 2016 05:51 von Mzeekenya.
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30 Apr 2016 19:47 #429877
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KarstenB schrieb:
Hallo Mzee,

erst einmal wieder "Danke!" für diesen interessanten Teil Deiner Abenteuer in Kenia.
Eine Frage (auch wenn ich wohl nie in die Gegend kommen werde): Gegen Ende des 2. Teils ist mir ein Bezug unklar: "Würde ich nicht empfehlen." Bezieht sich das auf die teure Lodge, von der Du vorher sprachst, oder auf das Malabo Resort auf dem Foto, oder ist beides ein und dasselbe?
Und noch ein Vorschlag, der allerdings mit Arbeit verbunden ist (aber Du darfst auch gerne mal was tun für Dein Geld :whistle: :woohoo: ): Ich habe versucht, Deinen RB noch mal ohne Sonne zu lesen. Leider hast Du alle?/viele? Deiner Beiträge mit dem Häkchen bei "Dieser Beitrag ist Teil eines Reiseberichts" versehen. Jetzt liest man also auch Deine Antworten auf Fragen oder Anmerkungen von Fomis, ohne diese zu kennen (falls Du sie nicht zitiert hast). Das macht das Lesen des RBs etwas mühsam. Und um das Ganze jetzt richtig kompliziert zu machen: einige Anmerkungen (z.B. von Elvira, aber nicht nur) und Deine Antworten darauf würde ich drin lassen, da sie interessant sind. Aber Posts, in denen nur gedrängelt oder sich bedankt wird, sind für die Nachwelt vielleicht nicht von so großer Bedeutung.
Und das alles bitte, bevor Du nach Kenia abhaust, denn dann wirst Du dafür eh keine Zeit mehr haben B) !

Danke und lG aus dem grauen HH,

Karsten
Letzte Änderung: 30 Apr 2016 19:47 von Mzeekenya.
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30 Apr 2016 19:53 #429879
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bilo schrieb:
Mzeekenya schrieb:

Hallo Willi,
:lol: Schlecht erinnert oder schlecht recherchiert? Da stecken auf jeden Fall einige Schwächen drin. :lol:
Beste Grüße
Birgitt

Birgitt, da verstehe ich nur Bahnhof... Wenn du dich nicht öffentlich dazu äussern magst, schreib mir 'ne PM (heisst es glaube ich)
WILLI
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03 Mai 2016 19:36 #430168
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Demnächst in diesem Theater ...
... sollte die Erzählung weitergehen bzw. -geschrieben werden. Danke für die Geduld.
Willi


Selbst in der Wüste gibt es Landstriche, in denen Gräser und Büsche gedeihen, hier in der Nähe des Sibiloi Nationalparks.


Ich möchte mich einmal, zweimal, dreimal ganz herzlich bei jenen bedanken, die recht zahlreich, den Button "Danke" anklicken. Die vielen Zustimmungen machen mich stolz. Willi/Mzeekenya
Letzte Änderung: 05 Mai 2016 15:55 von Mzeekenya.
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06 Mai 2016 09:40 #430363
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Zum Lake Turkana und quer durch die Chalbi, Teil III

Loyangalani - North Horr und weiter nordwärts

In das nördliche Kenia fährt man nicht primär der Siedlungen und Dörfer wegen, sondern, um die Wüste kennen zu lernen. Andererseits trifft man vorzugsweise in South Horr, Loyangalani, North Horr und Illeret auf ein Völkergemisch, das nicht nur in Kenia seinesgleichen sucht.
Es sind Ethnien, die vor langer Zeit aus dem Norden, überwiegend aus dem Niltal und dem äthiopischen Hochland, in Nordkenia eingewandert sind. Das hat Jahrhunderte gedauert und oft haben die Neuankömmlinge die Alteingesessenen nach Süden oder Osten verdrängt. Wer in die Chalbi fährt, ist immer wieder überrascht davon, wieviele Menschen unterschiedlichster Abstammung in der Wüste und an ihrem Rand leben und das, weil sie sich anpassen konnten, nicht einmal schlecht.
Von all den verschiedenen Ethnien haben mich die Turkana am meisten beeindruckt. Sie sind wohl am ursprünglichsten geblieben und sozusagen die "Könige der Wüste". Eigentlich müsste man sagen, die "Königinnen der Wüste", denn es sind die Frauen die, wie man so schön sagt "den Laden am Laufen halten". Ich weiss nicht, ob es bei den Turkanas matriarchale Strukturen gibt und ob die Frauen ihren Männern, wie die nah verwandten Toposa im südöstlichen Sudan, ab und zu eine Tracht Prügel verabreichen! Aber wenn man eine Person oder eine Gruppe von Menschen hart arbeiten sieht, sind es bestimmt keine Männer...









Loyangalani (oder Loiangalani), "der Platz mit den vielen Bäumen" liegt am südlichen Ende der El Molo Bay. Wie viele Einwohner der Ort hat, ist nirgends festgehalten. Jedenfalls stimmt die 1999 herumgereichte Zahl von 1 000 bei weitem nicht mehr - sie hängt auch davon ab, ob in der Gegend gerade wieder Mal eine Hungersnot herrscht; dann kommen nämlich hunderte und tausende von Turkanas, Samburus und andere Ethnien in die Siedlung und werden dort mit Maismehl versorgt. Allerdings in den seltensten Fällen durch die Regierung, wie es bei einem halbwegs zivilisierten Land üblich wäre - sondern durch verschiedene NGOs wie USAid, Oxfam und andere. Wundert es jemanden, dass auch hier die Frauen dafür sorgen, dass die Familie nicht verhundert, während die Männer auf dem "Platz mit den vielen Bäumen" im Schatten eines derselbigen sitzen und sich darüber beklagen, dass sich heutzutage die jungen Frauen gegen ihre Männerwirtschaft wehren würden.












Von Loyangalani aus kann man mit einem Boot zum South Island National Park übersetzen, vorausgesetzt, es herrscht Windstille. Man kann auch zum nahe gelegenen Seeufer fahren und dort den Fischern dabei zuschauen, wie sie Nilbarsche und Tilapias ans Land bringen, wo sie von den wartenden Frauen in Empfang genommen und verarbeitet werden: Man schneidet sie auf und "klappt" sie auseinander, legt sie auf heisse Steine und auf Hausdächer und lässt sie an der Sonne trocknen, was - je nach Grösse des Fisches - 24 bis 48 Stunden dauert. Oder man bringt sie zu den wartenden Kühllastwagen, die ihre Fracht bis nach Nairobi transportieren.
Jedenfalls dreht sich alles um Fische. Sollte der See, wie es seit einigen Jahren aussieht, immer stärker verdunsten und zugleich versalzen, werden sich die Situation um die Lebensumstände besonders der Turkana dramatisch verändern und das gleiche gilt für die Fischfauna und für die Krokodile, die zahlreich vor allem im südlichen Teil des Sees leben.








Gerade aufregend ist Loyangalani nicht. Wenn die Sonne heiss vom Himmel knallt - an die 360 Tage im Jahr, mit Schwergewicht von November bis März und einer geringen Abkühlung von Juni bis August -, sitzt man am besten im Schatten der vielen Doumpalmen und hier vorzugsweise im Palm Shade Garden. Dort kann man für wenig Geld ein kleines Cottage mieten oder für noch weniger sein Zelt aufschlagen. Die Angestellten und der Besitzer sind sehr nette Gabras, die sich gern zu ihren Gästen setzen, wenig zuhören und viel quasseln... Am Abend gibt's frische Pommes und zwar auch frisches, aber endlos zähes Chicken. Wenn man die Hühner im Camp rumsausen sieht, wundert das wenig. Gekocht oder gegrillt erinnern sie mich an jene Gummiadler aus Kakamega und aus Kitui.












Etwa 12 Kilometer nördlich von Loyangalani liegen zwei Siedlungen der El Molo-Ethnie. Sie gilt als kleinstes der 42 kenianischen Völker. Die Gemeinschaft soll zwischen 300 und 400 Menschen zählen. Allerdings gibt es immer weniger reinrassige El Molo; Turkana- und Samburublut ist bald in jedem zweiten El Molo vorhanden. Äusserlich unterscheiden sich die El Molos kaum von den Samburus und auch nicht von Turkanas (wobei letztere am ehesten noch an ihrer Haarfrisur zu erkennen ist, die jener vieler Fussballer entspricht: in der Mitte Kamm oder Matte, links und rechts rasiert. Wenn man Zeit hat sollte man eines der beiden besuchen, entweder Laieni, das näher an Loyangalani liegt, oder das etwa 2 km nördlicher liegende Komote. Der "Eintritt" kostet bei beiden gleich viel: 1500 ksh. Ob man nun fotografieren oder die Menschen nur begaffen will. Der Dorfvorsteher gibt den Besuchern seinen Stellvertreter mit, während er sich selbst im Schatten seiner Hütte aalt und das Geld kassiert. Man stiefelt dann durch das Dorf und jagt die weiblichen Fotomotive. Manche setzen sich ergeben mit dem Rücken an eine Hütte, andere verschwinden darin und dritte wiederum nehmen Reissaus. Alles in allem kein sehr erhebendes Erlebnis. Einige Frauen breiten vor ihrer Hütte Flechtarbeiten aus, Untersätze für heisse Pfannen und dergleichen, hergestellt aus Schilf und Gräsern, billig. Der guten Tat willen sollte man einige kaufen. Sie kosten zwei, drei Euros und sind Mitbringsel für die Daheimgebliebenen, die das Geschenk dann schnell weiter geben. Am ehesten gedient ist den Herstellerinnen, die sonst keinen Verdienst haben und sowieso Tag und Nacht von fettem Nile perch (Nilbarsch) leben. Mir wird schon übel vom Anschauen!










Menschen fotografieren, ohne Prügel zu bekommen...
In früheren Jahren habe ich fast ausschliesslich Tiere fotografiert und bin dazu Monate lang in den Nationalparks und Wildreservaten gewesen. Damals konnte man als Nicht-Millionär die Eintrittsgebühren noch bezahlen; heute sind die Preise auch für Residents ziemlich unverschämt: eine Person, ein Auto, einmal Camping belaufen sich, je nach Park, locker auf 30 EU.
Seit einigen Jahren fotografiere ich weitaus mehr Menschen als Tiere. Das ist zwar auch nicht gratis, aber die meisten Leute, die ich vor die Kamera bekomme, sind nicht ganz so geldgierig wie die Regierung bei den Wildparks.
Ich werde immer wieder gefragt, "wie machst du das, wenn du - vor allem aus der Nähe - Menschen fotografieren willst?" Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Viele Ethnien, etwa Kikuyus, Massai und Samburu, haben fotografierende Touris als leichte Geldquelle entdeckt. Da bezahlt man dann 1000, 1500 oder mehr Schillinge und kann dafür ungestört eine halbe, eine ganze Stunde oder gar einen Vormittag lang im Dorf, in der Manyatta oder am Strassenrand fotografieren. Weil halt nicht überall "Touristenvorführungen" stattfinden, sondern das reale Leben, muss man sich mit den Menschen verständigen und auseinander setzen. Dabei geht es eigentlich nur an der Küste bei der moslemischen Bevölkerung um Religion. Bei den anderen ist die monitäre Situiation ausschlag gebend.
Jeder der Swahili lernen will, auch wenn es nur ein paar Worte sind, sollte "lete pesa" verstehen, "gib Geld". Nun ist es dem Geschick des Fotografen anheim gestellt, wie viel er abdrücken muss. Greenhorns bezahlen fünf bis zehn Mal soviel wie ich... :woohoo: Das beste ist, wenn man einen Guide oder einen lokalen Führer bei sich hat; der kann dann mit den Leuten verhandeln - umso mehr, als viele Fotoobjekte, besonders etwas weiter von der Hauptstrasse weg, weder Englisch noch Swahili sprechen. Simon hat das immer hervorragend gemacht und sich nachher köstlich amüsiert, wenn er wieder mal "einen Rabatt", wie er sagte, heraus schinden konnte. Wie er das auf dem Viehmarkt in Rumuruti erreichte, amüsiert mich heute noch. Als Massais auf mich zukamen und Geld von mir wollten, weil ich ihre Kühe fotografierte, sagte Simon "mein Freund hier hat zuhause auch Kühe und denen will er die Bilder zeigen!" Hat gewirkt und meine Kühe haben sich gewundert, dass ihre Artgenossen in Afrika so jämmerlich aussehen würden.
Als ich an der Strasse bei Mtito Andei einen wundervollen Baobab fotografierte, kam der Bauer angerannte, fuchtelte mit den Armen und redete auf mich ein. Als ich ihm Schweizer Deutsch antwortete, wandte er sich meiner kenianischen Bibi zu und sagte "das ist mein Baum". Na ja, ich wollte nicht den Baum nur ein Bild von ihm.















Nächstes Ziel: North Horr
Gut 70 Kilometer nordöstlich von El Molo liegt North Horr im Herzen der Chalbi Wüste. Die Strasse dorthin ist in der Trockenzeit nicht schlecht - und Trockenzeit ist nahezu das ganze Jahr. Es gibt staubige Strassenstücke, überwiegend aber steinige - richtige Reifenfresser. Es lohnt sich, nicht mit 80 oder 90 Sachen durch die faszinierende Mondlandschaft zu fahren. In Loyangalani hat man klugerweise noch einmal Diesel getankt, denn in jeder Ortschaft kann es passieren "no petrol, no diesel". Für Safaris in entlegenere Gebiete trägt mein LandCruiser auf seinem Haupt vier 20-Liter-Kanister, volle natürlich. Zusammen mit dem Tank, der 90 Liter fasst, sind das 170 Liter und die wiederum reichen auch bei schwerem Gelände - vor allem Sand - mindestens 1 000 Kilometer. Ich habe mir schon vor Jahrzehnten angewöhnt, überall dort, wo es eine Petrol station hat, den Tank zu füllen - auch wenn es nur gerade für acht oder neun Liter Platz hat. In Kenia ist das schon fast eine Volltankung, denn viele Fahrer kaufen für 200 bis 300 Schillinge Treibstoff. Dafür bekommen sie dann zwei bis drei Liter Benzin.









Weite Strecken sind von bis zum Horizont reichenden Geröllfeldern bedeckt, die sich tagsüber fast bis zum Siedepunkt aufheizen. Ich habe noch nie in meinem Leben soviel Wasser in mich hinein geschüttet, wie in der Chalbi (allerdings zwei Wochen später am Lake Natron noch mehr!!) - trotzdem klebte mir die Zunge am Gaumen und ich brachte, im Gegensatz zu Simon, keinen Bissen hinunter. Was mein Massai selbst bei der grössten Hitze noch verschlang, liess mich mit den Ohren schlackern. Riese Mengen von Ugali, der ja von Haus aus schon klebrig wie Fischleim ist, verschwanden in seinem Mund und ich glaubte fast zu sehen, wie die Brocken die Speiseröhre hinunter rutschten.










Gegen 13.00 Uhr, nach drei von Fotohalten unterbrochenen Stunden erreichte wir North Horr und fuhren zur katholischen Mission, die ich von früher kannte. Ich hatte dort mit den Paters und einem halben Dutzend Menschen, die ich überhaupt nicht kannte, die aber zu meinem Geburtstagsessen kamen, meinen Siebzigsten gefeiert. Die hölzerne Kamelglocke ("damit du in der Wüste nicht verloren gehst") habe ich noch immer. Eine junge, wunderschöne Frau, in die ich mich auf der Stelle verknallte, gratulierte mir besonders herzlich. Ich habe die nächste Nacht von ihr geträumt und mir gewünscht, dass sie 30 Jahre älter, nein natürlich, dass ich 30 Jahre jünger wäre. Leider hatte ihr Mann etwas gegen eine Liaison... Neulich haben mich die Fathers eingeladen, mit ihnen auch den Fünfundsiebzigsten zu feiern.

Letzte Änderung: 09 Mai 2016 06:02 von Mzeekenya.
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