Herzlichen Dank, für alle eure Rückmeldungen! Sie ergänzen das Ganze auf so umfassende Weise und machen uns mal wieder deutlich: nicht immer geht alles gut... @ La Leona u. Sanne
@ namiblandy - Danke!
@ strassenkind - Ja, einmal so einen Anblick von Springböcken, das hätten wir uns gewünscht!!
aber, wie Cora schon schrieb, ziemlich Nix haben wir gesehen - und wir fuhren ja nicht permanent im Päckchen, hatten also durchaus unterschiedliche Möglichkeiten, etwas zu entdecken, was beim jeweils Vorausfahrenden vielleicht noch nicht da war... - also, kein gutes Zeichen, bezüglich einer Hoffnung...
Hi, Cora
Weiter zur Strecke:
Iona Nationalpark: Wir bewegen uns hier ausschließlich auf den eingezeichneten Maintracks.
Viel Gegend, interessant, uns aber als Gesamtheit nicht interessant genug: erstaunt sind wir darüber, dass es doch recht bergig ist, Mopane Buschland, seltener Grasland, Trockenflusstäler, Richtung Küste wird es flacher, gelegentlich weite Serirflächen und weichsandige Abschnitte; nach Süden hin begrenzt vom Cunene
5 Tage 5 Tiere: Oryx, Springbock. Kaum Vögel – und die Handvoll entdeckt auch nur der geübte Birder
- Espenheira: Nationalpark Fee am Gate zahlen
Der „berühmte“ Ford Custom weist leider sein erstes "Graffiti" auf.
50 Jahre haben alle, die hier vorbeikamen es geschafft, sich nicht in den Vordergrund zu drängen und dieses kleine „National Monument“ von so was verschont. Frans, Denise + Heinrich sowie Johannes & Bianca sind da offensichtlich anderer Meinung. Welch unterbelichtete Ignoranten.
Iona NP/Foz do Cunene – es ist stürmisch und kalt, heftige Böen schütteln uns und unseren Amarula
– unser kleiner Ziel-Trunk.
- zuvor bei einer Ansammlung von Ruinen und alten bewohnbaren Häuschen, ein Schlagbaum, - Polizeikontrolle (Grenzgebiet): genaueste Begutachtung der Pässe, - der souveräne FirstOfficer hat einen sehr beflissenen untergebenen Officer... - alles etwas zäh, aber problemlos
- rund ein Dutzend Grenzsoldaten hängen hier rum, auch nicht wirklich spaßig für die Jungs...
- schaut man hinüber, auf die namibische Seite des Cunene, sieht es gegen diese Station nach „Luxus“ aus, - zumindest aber nach Grenzposten-gemäßer Ausstattung.
Curoca Crossing/IonaNP Gate: neu mit Steinen und Sand gefüllt und damit keine schlammige Angelegenheit mehr. Am Gate/direkt dahinter bei den Häuschen: Kontrolle des NP Fee!