THEMA: Unsere 2. Familienrunde durch Namibia
09 Jan 2017 22:06 #458488
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  • BarbaraZ am 09 Jan 2017 22:06
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Am nächsten Tag ging es nach Walvis Bay. Wir hatten eine Fahrt zum Sandwich Habour gebucht.

Mit zwei Fahrzeugen ging es an den Salzwerken vorbei, immer am Strand entlang. Wir hatten Glück und
konnten bis zur Bucht fahren. Dann ging es erstmal die Dünen rauf und anschließend genossen
wir das Mittagessen.














Die Rückfahrt ging durch die Dünen. Es war ein Auf und Ab. Leider ging der Wind so stark, dass wir die Tour
frühzeitig beenden mussten. Aber man konnte keine Konturen nicht mehr erkennen.










Strasse Richtung Swakopmund

Am Abend gingen wir zum Essen ins Restaurant von Sophia Dale, es hat uns viel besser geschmeckt als am Vortag in Swakopmund.
Am Morgen kauften wir noch Grillfleisch und Würste für die nächsten Tage.

Fazit

Die Rondavels sind sehr gut eingerichtet. Man hört etwas die Straße, hat uns aber nicht wirklich gestört.
Die Fahrt nach Swakopmund ist zwar nicht optimal, aber man kann die Strecke auch im Dunkeln gut fahren.

Fortsetzung folgt

Schönen Abend noch

Barbara
Letzte Änderung: 09 Jan 2017 22:09 von BarbaraZ.
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14 Jan 2017 20:41 #459179
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Und weiter geht es:

Am Morgen ging weiter zur Omandumba Gästefarm. Da wir genügend Zeit hatten fuhren wir zunächst zur Spitzkoppe.

Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, bekamen wir eine kleine Karte und uns wurde der Weg zum Bogen erklärt. Wir parken in der Nähe des "Pools" und kletterten zunächst ein wenig über die Felsen. Danach ging es zum Bogenfelsen. Wir genossen die Aussicht und schossen ein paar Fotos.

















Mittagspause machten wir bei dem kleinen Bistro. Wirklich ein sehr netter Ort.





Danach ging es Richtung Omandumba. Wir waren im Selfcatering-Farmhaus untergebracht. Ein schöner , ruhiger Ort . Wir packten unsere Sachen aus und genossen den späten Nachmittag und Abend bei Lagerfeuer und Kartenspielen.










Anhang:
Letzte Änderung: 14 Jan 2017 20:51 von BarbaraZ. Begründung: Text geändert
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14 Jan 2017 21:02 #459181
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Am nächsten Morgen frühstückten wir in Ruhe und dann ging es zum Living Museum der San auf dem Gelände der Farm.

Wir machten einen kleine Wanderung mit zwei Führern über das Gelände. Einer der beiden hatte große Bedenken, dass ich es mit
meinem Crogs nicht schaffen würde, ich konnte ihn aber davon überzeugen, dass ich sehr gut in den Schuhen laufen kann.

Wir erfuhren viel über die frühere Lebensweise der San, bauten eine kleine Falle nach und Sebastian durften Pfeil und Bogen testen.
Auch die Felsmalereien wurde uns erklärt. Wir fanden das Ganze sehr interessant. Dann erstanden wir noch zwei Mitbringsel für die Großeltern.










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14 Jan 2017 21:08 #459182
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Für den späteren Nachmittag hatten wir die Sundownerfahrt gebucht. Wir fuhren zunächst ein wenig über das Farmgelände dann
Richtung Living Museum und schließlich zu einem Aussichtspunkt. Außen ein paar Affen sahen wir leider keine Tiere. Dafür
entschädigte aber der tolle Sonnenuntergang.











Im rasanten Tempo ging es dann wieder zurück. Die Jungs hatten einen riesen Spaß auf dem offenen Wagen






Fazit: Es hat uns sehr gut gefallen. Das Haus ist sehr gut eingerichtet. man hat WLAN (sehr wichtig für unseren Großen), lediglich die fehlende Badzimmertür ist etwas gewöhnungsbedürftig. Die Sundownerfahrt war nichts besonderes. Allerdings für 100 NS auch äußert günstig.
Letzte Änderung: 14 Jan 2017 21:14 von BarbaraZ. Begründung: Text und Bilder ergänzt
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14 Jan 2017 21:34 #459183
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Am nächsten Morgen ging es Richtung Madisa Camp. Zunächst fuhren wir nach Omaruru und kauften für die nächsten Tage ein.
Dann ging es weiter. Am frühen Nachmittag kamen wir im Madisa Camp an und richtete uns bei unseren Zelten ein.

Anschließend kühlten sich die Jungs im Pool ab und wir tranken einen Kaffee. Dann ging es zur Sundownerfahrt. Mit vier anderen Gästen fuhren wir über das Gelände. Tiere waren leider Mangelware aber dafür wurden wir wieder mit einem traumhaften Sonnenuntergang entschädigt.


















Am nächsten Tag ging es dann zu den Wüstenelefanten. Und dieser Fahrt wohl mit das Beste an der ganzen Reise.
Aber dafür braucht ihr noch etwas Geduld. Fortsetzung folgt ..

Schönen Abend noch

Gruß

Barbara
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17 Jan 2017 21:47 #459607
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Und weiter geht es

@ Sandra und Elisabeth: schön das ihr dabei seid

Um sieben Uhr morgens ging es mit dem Safariwagen Richtung Ugab River zum White Lady Logde Camping Platz. Ich hatte die Tour im Vorfeld schon gebucht. Glücklicher Weise waren nur zu viert mit zwei Guides (einer hieß Max, der Name des anderen fällt mir einfach nicht mehr ein) Die Fahrt dauerte über eine Stunde. Für die Jungs war es ein riesen Spaß. Wir fuhren an einer Rinderfarm vorbei und bekamen einen Stierkampf frei Haus.




Schließlich erreichten wir das Flussbett und machten uns auf die Suche nach Elefantenspuren. Die waren auch schnell gefunden und dann ging es kreuz und quer über die Anlage. Nachdem die Suche zunächst erfolglos war, machten wir eine kurze Kaffeepause und
unsere Guides erklärten uns, wie man anhand der Spuren nach den Elefanten sucht.

Nach der Pause ging es wieder ein Stück zurück und dabei entdeckten wir, dass über unsere Reifenabdrücke frische Elefantenspuren waren. Eine Gruppe war nur 100 Meter von uns entfernt Richtung Camp gelaufen und wir haben nichts mitbekommen. Nach kurzer Fahrt waren die Elefanten dann da, es war einfach unglaublich.

Wir folgten der Gruppe zur Wasserstelle und beobachten die Tiere. Ein kleiner Elefant zeigte uns sein ganzes Können. Wasser spritzen, einstauben, hinknien usw.



















Nach einiger Zeit teilte sich die Gruppe. Drei Halbstarke blieben am Wasser, der Rest verteilte sich auf der Anlage. Wir fuhren weiter das Flusstal hinab. Nach kurzer Zeit waren wir fast schon in einem Dschungel. Der Fahrweg wurde sehr eng und plötzlich stand
ein Elefant vor uns. Sofort setzten wir zurück. Eine Weiterfahrt war leider nicht möglich, da wir einfach zu nahe an den Elefanten
dran waren. Die beiden Guides suchten nach einer Möglichkeit für eine Pause und so fuhren wir ein Stück zurück und stiegen einen kleinen Felsen hoch. Gott sei Dank fanden wir ein Stelle im Schatten, es war schon sehr warm in der Sonne. Und dann kamen
aus den Bäumen insgesamt 6 Elefanten. Es war einfach unbeschreiblich schön. Leider bringen die Fotos das Ganze garnicht so rüber wie es war. Aber vielleicht bekommt ihr ja einen kleinen Eindruck.













Ich hätte ja noch stundenlang sitzen können aber nach ca. 45 Minuten mussten wir uns leider verabschieden. Die Elefanten gingen langsam in die Richtung unseres Autos und um eine Begegnung zu vermeiden, mussten wir zurück.

Bei der Rückfahrt über den Camping Platz, sahen wir einige Elefanten im Schatten direkt an den Zelten. Leider haben wir keine Fotos gemacht.

Dann ging es wieder eine Stunde zurück zum Camp. Wir kühlten uns am Pool etwas ab und dann ging es schon wieder
zum Zelt. Den Sonnenuntergang genossen wir von einem kleinen Hügel aus. Uns gegenüber war ein Dassie, der anscheindend
ebenfalls den Abend in Ruhe ausklingen wollte.















Faxit Madisa Camp:
Die Zelte sind gut ausgestattet. Es gibt eine schöne Grillstelle, eine Abwaschmöglichkeit und einen großen
Steintisch. Was fehlt, ist eine Kühlmöglichkeit. Aber man kann an der Rezeption Sachen kühlen.
Das Personal war super nett und sehr um uns bemüht. Ich kann das Camp absolut empfehlen.

Fortsetzung folgt ...

Schönen Abend noch

Barbara
Letzte Änderung: 17 Jan 2017 21:54 von BarbaraZ. Begründung: Fotos eingefügt
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