THEMA: Namibia & KTP 2016 – Holpriger Start & tolle Reise
14 Okt 2016 20:16 #448201
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14.09.2016: Statt Flug nach Windhoek - Taxi nach Kriftel
Rechtzeitig fahren wir mit dem Taxi zum Flughafen. Am Schalter herrscht kaum Betrieb und so sind wir ruckzuck unser Gepäck los. Nachdem wir noch eine Kleinigkeit gegessen haben, gehen wir zum Abfluggate. Die Handgepäckkontrolle ist diesmal recht nervig – nicht nur Laptop bzw. Tablet müssen vor dem Durchleuchten aus dem Rucksack rausgenommen werden, sondern auch alle Kameras. Wir waren froh, dass wir alles so gut verstaut hatten und bekommen nun Schwierigkeiten alles wieder richtig im Rucksack zu platzieren. Zur geplanten Boarding-Time um 19 Uhr gibt es eine Durchsage, dass sich diese, wegen des Fluglotsenstreiks in Frankreich um 45 Minuten verspätet. Gut 30 Minuten später wird uns mitgeteilt, dass es Probleme mit einem Triebwerk gibt und es so zu einer weiteren Verzögerung kommt. Dann kommt eine weitere Durchsage – man suche immer noch nach dem Fehler am Triebwerk, sobald man etwas Neues wisse, würden wir sofort informiert werden. Nachdem dann auch noch ein Tisch mit Wasser und Saft aufgestellt wird, schwindet bei uns die Hoffnung, dass es heute noch was mit dem Flug wird. Um 22 Uhr wird aus der bösen Vorahnung Gewissheit: Uns wird mitgeteilt, dass ein Teil am Triebwerk ausgebaut werden muss und das es zeitlich nicht mit der Reparatur bis zum Nachtflugverbot um 23 Uhr klappen würde. Es werde nun mit Hochdruck daran gearbeitet, Unterkünfte für die Passagiere zu besorgen. Nach gut 20 Minuten kommt dann folgende Meldung: Wegen einer Messe in Frankfurt sind in der näheren Umgebung keine Unterkünfte frei. Alle Passagiere würden mit Bussen nach Bad Kissingen in ein Hotel gebracht. Wir gehen sofort zum Schalter und sagen, dass wir auf keinen Fall heute noch nach Bad Kissingen fahren wollen, sondern mit dem Taxi nach Hause. Nachdem wir unsere Telefonnummer hinterlegt haben, können wir gehen. Wir würden dann telefonisch informiert werden, wann wir morgen wieder am Flughafen erscheinen sollen. Gegen 23 Uhr sind wir wieder zu Hause. Wir hatten meine Schwester schon vom Flughafen aus informiert, dass wir heute nicht mehr fliegen und uns zu einem Sundowner verabredet. Nach einem XXL-Gin Tonic und Bier haben wir die nötige Bettschwere.

15.09.2016: Flug nach Windhoek – jetzt geht´s los
Ich bin schon um 5 Uhr wach und warte auf den erlösenden Anruf, dass wir zum Flughafen kommen sollen. Als sich bis 7 Uhr immer noch nichts getan hat, versuche ich Air Namibia anzurufen, bekomme jedoch niemanden ans Telefon. Auf der Flughafenseite im Internet steht als neue Abflugzeit 14 Uhr, was mir dann auch bei einem Anruf am Flughafen bestätigt wird. Da im Kühlschrank gähnende Leere herrscht, hole ich uns erst mal belegte Brötchen und Kaffee. Um 9 Uhr bekommen wir dann einen Anruf von Air Namibia, dass wir spätestens um 12:45 Uhr am Schalter sein sollen. Pünktlich fahren wir mit dem Taxi zum Airport und stehen dort erst einmal allein am Schalter. Nach und nach trudeln etwa 20 weitere Passagiere ein, die ebenfalls nicht mit nach Bad Kissingen gefahren sind. Nachdem wir neue Bordkarten haben, gehen noch eine Kleinigkeit essen und begeben uns dann zur Handgepäckkontrolle. Auch heute müssen wir wieder alle Kameras aus dem Rucksack holen. Während Silke sie gleich nach dem Durchleuchten wieder einpacken kann, darf ich auch noch mit ihnen zur Sprengstoffkontrolle. Als wir dann endlich am Gate ankommen, sind gerade mal 20-30 Leute dort. Zur geplanten Boarding-Time kommen nach und nach die ersten Passagiere aus Bad Kissingen. Sie wurden angewiesen gleich zum Gate zu gehen und haben somit keine neuen Bordkarten. Ruck-zuck hat sich am Schalter eine lange Schlange gebildet und das Boarding dauert ewig. Als gegen 15 Uhr endlich alle im Flieger sitzen, kommt eine Durchsage, dass aufgrund der geänderten Abflugzeit ein Dokument fehlt und wir erst starten dürfen, wenn dieses vorliegt. Gegen 16 Uhr startet denn endlich Flug SWA286 von Frankfurt nach Windhoek. Außer, dass die Routenanimation nicht funktioniert, verläuft der Flug ohne weitere Probleme.





Passend zum holprigen Start, halte ich mich mit den Bildern noch zurück – das wird sich aber in den nächsten Tagen noch ändern!

LG Konni
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15 Okt 2016 17:31 #448307
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16.09.2016: Flughafen - Teufelsbach - Kalahari Farmhouse
Mit 20 Stunden Verspätung landen wir gegen 2:30 Uhr auf dem Internationalen Flughafen in Windhoek, wo wir schon von Irmela und Bruno erwartet werden. Um 4:30 Uhr sind wir, bei kühlen 11°C, endlich auf Teufelsbach und fallen nach einer Flasche Sekt gegen 5:30 Uhr todmüde ins Bett. Nach einer sehr kurzen Nacht frühstücken wir und beladen das Auto. Um 9:45 Uhr fahren wir nach Klein Windhoek für unsere obligatorischen Besuche und Einkäufe. Um 11:25 Uhr starten wir dann, bei mittlerweile 22°C, unserer Tour 2016.


Die Fahrt geht auf der B1 via Rehobot nach Kalkrand. Dabei entdecken wir Warzis, Perlhühner, Paviane, Springböcke, Singhabichte, Gabelracken, sowie Mahali- und Siedelweber mit ihren schönen Nestern. Nach einem kurzen Tankstopp geht die Fahrt weiter auf der B1, bis wir ca. 10 km vor Mariental auf die C20 Richtung Stampriet abbiegen. Kurz vor Stampriet, biegen wir für die letzten ca. 300 m auf die C15 in Richtung Hoachanas ab und sind dann endlich gegen 15 Uhr im Kalahari Farmhouse.


Rezeption und Restaurant befinden sich in einem Herrenhaus, erbaut in der Blütezeit der Karakulschafzucht.



Im Garten mit hohen Palmen, blühenden Sträuchern und einem kleinen Bach stehen die 12 Steinbungalows mit offenem Kamin und einer kleinen Terrasse.


Wir beziehen Haus Nr. 8 und lassen den Nachmittag ruhig ausklingen.



Im Garten beobachten wir neben verschiedener Vögel auch eine Fuchsmanguste. Es ist recht kühl und windig und so nehmen wir unseren ersten Sundowner der Reise im Herrenhaus zu uns. Dabei leistet uns eine Siamkatze Gesellschaft.


Um 19 Uhr gibt es zum Abendessen Salat mit Rauchfleisch, Erbsensuppe, Springbockfilet mit Pilzrahmsoße, Gemüse und Kartoffeln, sowie zum Nachtisch Schokokuchen. Die Küche bezieht viele ihrer Frischprodukte aus dem angrenzenden Farmbetrieb. Nach dem Essen stellt sich bald die nötige Bettschwere ein und wir sind froh gegen 21 Uhr ins Bett zu kommen.

LG Konni
Letzte Änderung: 15 Okt 2016 17:35 von Daxiang.
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16 Okt 2016 20:47 #448466
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17.09.2016: Farmhouse-Kalahari Game Lodge
Nach dem Frühstück fahren wir um 9 Uhr, bei gerade mal 10°C, weiter Richtung Süden. Auf Pad C15 geht’s, am Trockenflusstal des Auob entlang, nach Gochas. Unterwegs entdecken wir Kaptäubchen, Rotschulter-Glanzstare, Waffenkiebitze, Springböcke, Erdhörnchen und Impalas. Nach einer kurzen Ortsrundfahrt am “Arsch der Welt” mit 2-3 Regentropfen, geht es gegen 10:30 Uhr weiter zur Kalahari Game Lodge. Während der Fahrt laufen uns diesmal keine Schildis oder Warane über den Weg, dafür sehen wir aber Klippschliefer, Wiedehopfe, Siedelweber, Strauße, Steinböckchen, Erdhörnchen,



Trauerdrongos, Gelbschnabeltokos,



sowie Ohren- & Weißrückengeier.



Gegen 13:10 Uhr haben wir den Eingang zur Lodge erreicht und werden gleich von ein paar Gnus



begrüßt. Außerdem entdecken wir Oryx, Trauerdrongos, Kalahariheckensänger, Gabelracken, Strauße, Mahaliweber, Springböcke und Erdhörnchen. Die Lodge besteht aus acht schön ausgestatteten Chalets mit einer kleinen Küchenzeile und eigener Veranda, sowie einem Restaurant und einer Bar mit Aufenthaltsraum.







Wir bekommen das gleiche Chalet wie beim letzten Mal (Duiker A) zugeteilt.





Den Nachmittag verbringen wir auf unserer Veranda mit Blick auf die Kalahari-Dünen und das Auobtal und beobachten Springböcke,



Kalahari-Baumskinke, Rostschwanzschmätzer,





Felsenschwalben,



Rotschulter-Glanzstare,



Rotbauchwürger, Senegaltauben und einen Tausendfüßer.



Dieses, etwas verstaubte Exemplar wurde von ein paar wenigen Regentropfen geweckt, seine Kumpane warten noch bis der richtige Regen kommt. WLAN funktioniert nur, wenn man direkt bei der Rezeption sitzt, ist aber auch dort sehr langsam. Das bekommt Silke zu spüren als sie den Blog losschicken will und dieser danach für die nächsten Tage „out of order“ ist.



Zum Sundowner laufen wir zur Plattform auf der anderen Uferseite, wo ein recht frischer Wind weht.











Gegen 19 Uhr gibt es zum Abendessen Linsensuppe, Rindersteak mit Blumenkohl, Minizucchini, Kartoffeln und Pfeffersoße und zum Nachtisch Apfeltarte mit Vanillesoße.

LG und einen schönen Abend
Konni
Letzte Änderung: 16 Okt 2016 20:51 von Daxiang.
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18 Okt 2016 21:32 #448699
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18.09.2016: Kalahari Game Lodge - Kieliekrankie Wilderness Camp
Nach dem Frühstück verlassen wir um 8 Uhr die Kalahari Game Lodge bei kühlen 4°C und fahren ca. 18 km bis zum Parkeingang des Kgalagadi Transfrontier Parks (KTP). In Mata-Mata melden wir uns erst einmal in Namibia ab und lassen Luft aus Reifen (1,5 bar). Das frostige Wetter bietet eine willkommene Gelegenheit sich im Shop mit neuen Fleecejacken einzudecken. Gegen 9:30 Uhr haben wir alles erledigt und die Temperatur ist mittlerweile auf 8°C angestiegen. Auf der Fahrt, am trockenen Flusstal des Auob entlang, halten wir Ausschau nach Tieren und besuchen gleich mehrere Wasserstellen. Auf dem Weg via Sitzas nach Craig Lockhart sehen wir Springböcke, Maricoschnäpper,


Gelbschnabeltokos, Trauerdrongos, Siedelweber, Riesentrappen, Rotbauchwürger, Strauße, Giraffen,


Kapkrähen, Rotschulterglanzstare und Oryx. Bei der Weiterfahrt entdecken wir eine Gepardin mit 4 Jungen am Springbockkill,




Trauerdrongos, Gabelracken,


Steppenbaumhopfe,


Gnus, sowie Oryx,



Kaptäubchen, Kampfadler (juvenil),



Singhabichte und Gleitaare (juvenil & adult)







bei Dalkeith. Beim Dertiende Boorgat sind viele Springböcke, Kapkrähen, Strauße und





Kaptäubchen


versammelt. Gegen 13 Uhr machen wir bei angenehmen 23°C an der Kamqua Picknick Site eine kurze Pause.

Fortsetzung folgt!

LG & einen schönen Abend
Konni
Letzte Änderung: 18 Okt 2016 21:43 von Daxiang.
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19 Okt 2016 10:06 #448738
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18.09.2016: Kalahari Game Lodge - Kieliekrankie Wilderness Camp (Fortsetzung)
Bei Rooibrak beobachten wir viele Gnus und einen Springbock. Auf der Weiterfahrt via Montrose,


Batulama und Gemsbokplein entdecken wir Springböcke, Erdhörnchen,


Kampfadler,


Rotbauchwürger,


Sekretäre,


eine Kapkobra,


Kronenkiebitze, Riesentrappen,


Schwalbenschwanz-Bienenfresser


und Singhabichte.


Bei Auchterlonie verlassen wir das Auob-Tal und fahren auf der Southern Dune Road Richtung Nossob-Tal. Dabei fallen uns rot blühende Hermannia-Büsche (H. burchellii),


Tsamamelonen und runde Termitenhügel auf. Nach 4 Kilometern passieren wir die Abzweigung zum Kieliekrankie Wilderness Camp. Die 3 Kilometer Stichstraße darf nur von Gästen des Camps befahren werden.


Gegen 14:45 Uhr haben wir das, auf einer Anhöhe, mitten in den Dünen gelegene Camp erreicht und werden vom Campwart Willem begrüßt. Kieliekrankie besteht aus sechs Cabins, eines davon wird vom Campwart bewohnt. Wir bekommen von Willem Cabin 2 zugeteilt und alles gezeigt. Die Cabins bestehen aus einem Küchenbereich, einem Schlafbereich mit angeschlossenem Bad, sowie einer Terrasse mit Blick auf das Wasserloch. Die Küche ist ausgestattet mit Gaskochplatten und Kühl-Gefrier-Kombi, die auch mit Gas betrieben wird. Alle Bereiche haben solarbetriebene Beleuchtung, jedoch keine Steckdosen.













Nach einer kurzen Pause starten wir um 15:20 Uhr bei 25°C zu einer kleinen Pirschfahrt.

Fortsetzung folgt!
LG Konni
Letzte Änderung: 19 Okt 2016 10:13 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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18.09.2016: Kalahari Game Lodge - Kieliekrankie Wilderness Camp (Fortsetzung)
Auf der Fahrt über die Dünenstraße via Kij Gamies, Tierkop nach Kij Kij ins Nossobtal sehen wir runde Termitenhügel, Weißflügeltrappen,




Steinböckchen, Schwarzkopfreiher,


Riesentrappen, Strauße, Oryx,


Tsamamelonen, Wiedehopfe, Trauerdrongos und einen Felsenbussard.


Während in Kij Kij nichts los ist, entdecken wir auf der Weiterfahrt Richtung Rooiputs Erdhörnchen, Springböcke, Gnus,




Oryx, Strauße, zwei Kapfüchse,




eine Löwin mit Oryxriss,


Raubadler und Riesentrappen. Bei Rooiputs kehren wir um und fahren nach Kieliekrankie zurück. Gegen 18:15 Uhr sind wir wieder im Camp und zünden erst einmal das Holz im Grill an. Die Barking Geckos geben ein tolles Konzert. Selbstversorgung ist für uns Neuland und im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig. Normalerweise kommen wir immer erst auf den letzten Drücker von den Pirschfahrten zurück, gehen dann schnell duschen, genießen dann unseren Sundowner und gehen dann entspannt zum Abendessen. Heute kommt jedoch nicht so die richtige Sundownerstimmung auf. Während sich Silke ums Feuer kümmert, bereiten Irmela und ich die Zutaten fürs Abendessen vor. Zwischendrin köpfen wir eine Sektflasche, machen unser obligatorisches Sundownerfoto und entdecken eine Wildkatze, die um unsere Hütte schleicht.










Das Abendessen kann sich sehen lassen und schmeckt auch sehr gut. Es gibt Oryxsteaks mit Kartoffeln, sowie Tomaten-Gurkensalat. Nach dem Abspülen gibt es noch einen Absacker und dann geht’s auch schon bald ins Bett.

Gute Nacht!
LG Konni
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