THEMA: Reisebericht Desert to Delta
12 Nov 2010 16:40 #162361
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  • Kiwi am 12 Nov 2010 16:40
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Hallo Topobär,
bin jetzt erst auf deinen Reisebericht gestossen :cheer:
Ein sehr schöner Bericht mit tollen Fotos und vielen nützlichen Tipps. DANKE! ;)
LG Kiwi
Reisebericht: Afrika- Ein Traum wird wahr !!!www.namibia-forum.ch...--1212-01012011.html

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was berichten....
Matthias Claudius
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12 Nov 2010 17:06 #162371
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Wenn Du noch weitere Fragen zur Strecke, den Unterkünften o.ä. hast, helfe ich gern.
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25 Nov 2010 12:10 #163706
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20.05.2010 (21.Tag)
Savuti - Kwetsani Camp


Der Flug ins Okavango Delta ging erst Mittags und so nutzten wir die Zeit bis dahin für einen weiteren Gamedrive. Ziel war diesmal das Gebiet nördlich der Marsh, mit den einzigen Hügeln der Umgebung.

Tiere sahen wir leider kaum, wobei ich fairerweise sagen muss, dass man Antilopen eigentlich immer sieht, aber die zählen irgendwann nicht mehr.

Am Leopard Hill gingen wir zu den Bushman Paintings und nutzten dann die Gelegenheit, den Hügel zu besteigen. Von dieser Seite gar nicht mal so einfach. Ein kleiner Felsriegel musste sogar in leichter Kletterei im 3.Schwierigkeitsgrad überwunden werden. Wieder sollte sich zeigen sich, dass der Aufstieg leichter ist, als der Abstieg.

Oben auf dem Hügel gab es sogar ein "Gipfelkreuz" in Form eines Vermessungs-Signals. Die 360° Rundumsicht war grandios. Direkt unter uns konnten wir den Verlauf des Savuti-Channels in Richtung Marsh verfolgen. Einziger Wehmutstropfen war die starke Bewölkung. Bei Sonnenschein wären die Kontouren sicherlich noch besser herausgekommen.



Wieder zurück am Auto, machten wir uns auf den Weg zum Savuti Airstrip. Hier sollte uns ein Buschflieger einsammeln und ins Delta bringen. Unser Auto würde Johann mit nach Maun nehmen, wo wir es nach dem Aufenthalt im Delta wieder in Empfang nehmen wollten.

Wir mussten auch gar nicht lange warten, bis die kleine Cessna landete und wir einsteigen konnten.



Wir rollen zur Startposition und unser Pilot Felix will gerade Gas geben, da tauchen nach etwas mehr als auf der Hälfte der Startbahn Elefanten auf und überqueren einer nach dem anderen die Piste. Eine riesige Herde mit ca. 40 Tieren. Als die endlich durch sind geht es endlich los. Wir sind sind schon sehr schnell unterwegs, da tauchen plötzlich ca. 100m vor uns 3 Nachzügler auf und rennen über die Startbahn um Anschluß an die Herde zu bekommen. Ich habe das Gefühl, mir setzt kurz das Herz aus, so einen Schrecken bekomme ich, doch Felix bleibt cool und zieht den Steuerknüppel voll zurück. Ich wußte bis dahin gar nicht, dass die kleinen Cessnas solch einen steilen Steigflug hinbekommen.

Auch jetzt noch wird mir mulmig, wenn ich beim Tippen dieser Zeilen daran zurück denke. In keiner anderen Situation in Afrika hatte ich solche Angst. Kathrin hat von alldem nichts mitbekommen, da sie in der zweiten Reihe saß und im Gegensatz zu mir (ich saß auf dem Copiloten-Sitz) nicht nach vorne sehen konnte. Manchmal hat Unwissenheit auch Vorteile.

Aus der Luft konnten wir dann auch erkennen, weshalb es so schwierig war Tiere in Savuti zu sehen. Die letzte Regenzeit muß sehr ergibig gewesen sein und überall im Buschland sah man noch Wasserlöcher, so dass die Tiere nicht auf das Wasser der Savuti Area angewiesen waren.

Dann erreichten wir das Delta. Ich war überrascht, wie abrupt der Übergang vom Buschland zum Delta war - kein allmählicher Übergang.

Das Delta aus der Luft hatten wir natürlich schon in Filmen gesehen, aber Live war das dann doch etwas ganz besonderes. Leider war es mir nicht möglich, präsentable Fotos zu machen. Die waren alle milchig und leicht unscharf, da durch die Fenster des Flugzeugs geschossen.

Dann kam der Jao Airstrip in Sichtweite. Das Wasser stand im Delta so hoch wie schon seit Jahren nicht mehr und hatte sogar die Landebahn zu einem Viertel überschwemmt. Vor der Landung flog Felix aber erst einmal im Tiefflug über die Piste um sich über mögliche tierische Hindernisse zu informieren.

Wir wurden schon von unserem Guide für unseren Aufenthalt in Kwetsani erwartet. Er hieß O.P. und war der beste Guide dieser Reise, was einiges heißt, bei den vielen sehr guten Guides, die wir kennengelernt hatten.

Nur 100m vom Airstrip entfernt lag das Boot, mit dem uns O.P. zum Camp brachte. Die Fahrt dauert etwas über eine halbe Stunde.

Im Camp angekommen gab es zunächst eine Kleinigkeit zu essen, bevor wir unsere Hütte bezogen. Dort hatten wir dann auch unser erstes Tiererlebnis, als ein Elefant direkt bei unserer Hütte unter dem Walkway hindurchmarschierte.



Den Nachmittag verbrachte ich lesend auf der Sonnenterasse des Camps, welche direkt an einer weiten Überschwemmungsebene gelegen ist. Auch hier hatte ich immer wieder Tiererlebnisse. Erst sah ich in der Ferne eine Hyäne durchs Wasser ziehen und dann lief eine Elefant keine 10m an mir vorbei.



Für den späten Nachmittag ist dann noch ein kleiner Gamedrive mit Sundowner auf der Camp-Insel angesagt. O.P. warnt uns vor, dass wir nicht mit allzuvielen Tieren rechnen sollen, da die Insel sehr klein ist. Auf den großen Inseln Hunda und Jao werde man die nächsten Tage deutlich mehr sehen. Doch wie heißt es so schon: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Wir sind gerade einmal 200m gefahren, da liegt vor uns ein Löwenpärchen, welches sich anscheinend vom Rest des Rudels auf einer der großen Inseln abgesetzt hat um auf Kwetsani ungestört seine Flitterwochen zu verbringen. Sie machen gerade Pause und O.P. fährt bis auf 3m an sie heran. Ich gebe ganz offen zu, dass ich mich in unserem geschlossenen Landcruiser in solchen Situationen erheblich wohler gefühlt habe, als hier im offenen Safarifahrzeug. Ich fühle mich wie ein Appetithäppchen auf dem Präsentierteller.



Bei der weiterfahrt zum Sundownerplatz springt plötzlich direkt vor uns ein Leopard aus einem Baum - flüchtet aber leider sofort ins dichte Unterholz und ward nicht mehr zu sehen. O.P. ist ganz aus dem Häuschen, da er hier auf der Campinsel noch nie einen Leopard gesehen hat.

Sundowner wie immer lecker mit GinTonic.



Bereits auf dem Weg zum Sundownerplatz hatten wir eine Junggesellenherde Impalas gesehen. Als wir jetzt im Dunkeln zum Camp zurückfahren sind die in heller Aufregung. Den Grund dafür sehen wir sogleich, als plötzlich die Löwen aus den Büschen schießen. Diesmal sind die Impalas schneller, aber die Jagd geht weiter. Die Insel ist sehr klein und die Impalas wollen anscheinend um keinen Preis der Welt ins Wasser. So ist es fast so, als hätte man im Zoo die Löwen ins Antilopengehege gelassen. Wir wissen nicht, wie die Nacht ausgegangen ist, für die Impalas wars zumindest extrem stressig. Noch bis zum ins Bett gehen hörte man die Warnrufe durch die Nacht.

Da dieses Kapitel schon jetzt recht lang ist und mir gerade die Zeit ausgeht, gibt es die Beschreibung des Kwetsani Camps erst im nächsten Kapitel.
Letzte Änderung: 18 Jul 2013 15:06 von Topobär.
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02 Dez 2010 15:15 #164471
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21.05.2010 (22.Tag)
Kwetsani Camp


Unser morgendlicher Gamedrive fand auf Hunda Island statt. Dazu galt es zunächst eine halbe Stunde mit dem Boot durchs Delta zu fahren. Diese Bootsfahrten sind schon für sich gesehen ein Traum. Es geht durch riesige überschwemmte Reetgrasflächen, die von schmalen Kanälen durchschnitten sind. Diese sind meist schmaler als das Boot und schlängeln sich kreuz und quer durch das Delta. Ein wahres Labyrinth, zumal es in dieser flachen Landschaft an eindeutigen Landmarken fehlt.



Auf Hunda Island angekommen wechselten wir in den Geländewagen, was aber nicht hieß, dass wir viel weniger durchs Wasser fuhren. Durch das Hochwasser waren viele Wege überschwemmt. Ich war beeindruckt von der Wattiefe des Landrovers. O.P. fuhr die ganze Zeit barfuß, da das Wasser mehr als knöchelhoch die Pedale umspülte und so manches mal schwappte das Wasser sogar über die Motorhaube.



Tiere gab es nicht allzu viele zu sehen. Am häufigsten noch Red Lechwe, die aber recht scheu waren und uns nur selten nah heran ließen. Ansonsten eine Menge Vögel.



Für den Nachmittag stand dann eine Mokoro-Tour an. Aus Umweltschutzgründen verwendet das Kwetsani Camp Glasfieber-Mokoros anstelle der traditionellen aus Holz. Optisch ist das Holzdesign aber so gut gemacht dass man den Unterschied kaum wahrnimmt. Sie sind auch genauso kippelig, wie die Originale.

Im Mokoro erlebt man das Delta ganz anders als im Auto oder im Motorboot und das liegt nicht nur an der Stille. Auch die tiefe Sitzposition und die Langsamkeit sorgen dafür, dass man die nähere Umgebung viel intensiver in sich aufnimmt.



Während ich noch damit beschäftigt bin die Seerosen zu fotografieren lässt mich plötzlich einsetzender Lärm fast vor Schreck aus dem Boot fallen. Ich kann die Geräusche nicht zuordnen und durch die tiefe Sitzposition zunächst auch nichts sehen. Aber O.P. beruhigt uns sofort - es ist nur eine Herde Lechwes, die durchs Wasser rennen. Gleich darauf kann ich sie auch sehen.
Ich habe schon häufig Lechwes durchs Wasser laufen sehen, aber bislang nie wahrgenommen, welchen Lärm die Tiere dabei machen.

Danach wird der Blick wieder aufs Detail gelenkt. Ein seeeehr kleiner Frosch besucht uns in unserem Mokoro. In keiner anderen Situation als im Mokoro hätte ich diese winzige Tier bemerkt. Er war noch nicht einmal einen Zentimeter lang.



Es bleibt eine Fahrt der Kontraste. Kaum ist der Frosch wieder ins Wasser verschwunden, sehen wir einen Elefanten. Natürlich halten wir im Mokoro viel mehr Abstand als mit einem Auto; trotzdem erscheint er aus der Froschperspektive viel größer als sonst. Wie mag sich der kleine Frosch auf meinem Ärmel gefühlt haben?

Die Zeit war wie im Fluge vergangen und wir machten uns in der einsetzenden Dämmerung auf den Weg zurück und zum Sundowner.



Kwetsani Camp

Das Kwetsani Camp liegt in zentralen Delta in der Jao Konzession Area. Vom Jao Airstrip ist man noch eine halbe Stunde mit dem Boot unterwegs. Während des Hochwassers befindet sich die Lodge auf einer sehr kleinen Insel, die nicht größer als das Lodgegelände ist. Während der Trockenzeit verwandeln sich die überschwemmten Reetgraswiesen in Savanne.

Alle Gebäude der Lodge sind auf Stelzen gebaut und durch Walkways miteinander verbunden.

Es gibt nur 5 Hütten, so das maximal 10 Gäste beherbergt werden können. Die Hütten haben ein Reetdach und Außenwände aus Canvas. Vor den Hütten eine große Veranda.



Die Innenausstattung ist edel und lässt keine Wünsche offen.



Der zentrale Bereich, in dem auch die Mahlzeiten eingenommen werden ist zur Flutebene hin offen, aber durch ein Reetdach geschützt. Hier steht auch ein sehr gutes Teleskop zur Tierbeobachtung. Direkt an der Flutebene Pool und Sonnenterasse.



Das Personal ist sehr herzlich und die Verpflegung lässt keinerlei Wünsche offen. Auch zwischen den offiziellen Mahlzeiten werden immer wieder Häppchen und Appetizer gereicht - ein Schlaraffenland.

Mit O.P. hatten wir den besten Guide dieser Reise.

Das Verwalter-Paar der Lodge kam aus Norddeutschland und so kamen wir häufig auch mal tiefer ins Gespräch und erfuhren so interessante Detail, was es heißt, hier in der Wildnis solch eine Unterkunft am laufen zu halten.

1.580,-US$ p.P. für zwei Nächte incl. Flug und full inclusive
Note: 1-
Letzte Änderung: 18 Jul 2013 15:09 von Topobär.
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07 Dez 2010 14:56 #165003
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22.05.2010 (23.Tag)
Kwetsani Camp - Ghanzi


Heute ist leider schon wieder Abreisetag aus dem Delta. Unser morgendlicher Gamedrive findet deshalb auf Jao Island statt, wo sich auch der Airstrip befindet. Das bedeutet zunächst einmal wieder eine längere Bootsfahrt, was ich immer sehr genieße.

Zunächst zeigt sich nur wenig Wild - hin und wieder eine Antilope, das war's an Säugetieren. Die Vogelwelt präsentiert sich dafür in voller Pracht, wie man es aus dem Delta gewohnt ist.



Wir sind schon fast am Airstrip angekommen, da entdeckt O.P. ein kleines Löwenrudel. Ein Löwe liegt zusammen mit seinen beiden Frauen tief im Schatten einiger Büsche. Zum beobachten noch OK, zum fotografieren aber leider nicht geeignet. Zum Rudel soll auch ein erst wenige Wochen alter Wurf gehören, die wurden aber anscheinend gut versteckt. Sehr schade!

Unser Weiterflug geht nach Maun. Diesmal haben wir eine etwas größere Maschine. Was aber viel wichtiger ist, dieser Flieger hat deutlich klarere Scheiben, so dass die Luftbilder des Deltas erheblich besser geworden sind, als beim Hinflug (wenn auch noch immer weit entfernt von guter Qualität). Ich kann mich gar nicht satt sehen an diesem Labyrinth aus Kanälen, Wasserflächen, Inseln, Reetgraswiesen und Wildwechseln. Da wir unterwegs noch eine Zwischenlandung machen, fliegen wir die ganze Zeit recht niedrig, so dass man auch die Tierwelt gut ausmachen kann.



Unseren Zielflughafen in Maun kann man schon von weiten erkennen. Dieser ist derzeit eine Großbaustelle. Man baut eine gigantische Start- und Landebahn. Den Ausmaßen nach zu urteilen, reicht sie auch für Interkontinentalflüge. Was hat man hier vor?

Die Übergabe des Autos klappt perfekt, der Wagen ist sogar gewaschen. Jetzt nur noch kurz tanken und dann kann es weiter gehen. Leider wird es aus dem nur mal kurz nichts - es gibt kein Diesel. Auch die nächsten drei Tankstellen haben kein Diesel - was ist denn hier los? Erst auf der letzten Tankstelle werden wir fündig. Keine Ahnung, ob wir mit unserem restlichen Sprit noch bis zur nächsten Tankstelle gekommen wären.

Die Straße nach Ghanzi ist in perfektem Zustand. Trotzdem muss man die ganze Zeit sehr aufmerksam fahren, da ständig Vieh auf der Straße unterwegs ist.

In Ghanzi verlassen wir den Asphalt und fahren noch ca 30km auf dem alten Gravelpad richtung Namibia, bis wir zum Abzweig zu unserer heutigen Unterkunft kommen, der Motswiri Lodge in der Kanana Wilderness.

Doch was hängt dort für ein Zettel am Viehgatter, auf dem groß unser Name steht? Zu unserem erschrecken lesen wir, dass die Lodge durch Starkregen überflutet und erheblich beschädigt wurde. Derzeit sei die Lodge zur Reparatur geschlossen, man habe aber eine Unterkunft für uns organisiert. Wir sollen zunächst zum Farmhaus fahren. Ich war gespannt.

Man hatte dann für uns zwei Häuser und den Speiseraum einer in der Nähe befindlichen und derzeit geschlossenen Lodge aktiviert; der Name war Mekaukau Lodge oder so ähnlich. Muss eine ganz schöne Arbeit gewesen sein, denn das gesamte Interieur incl. Betten musste von Motswiri dorthin gebracht werden. So fehlte natürlich die Gemütlichkeit anderer Lodges, aber alles war sauber und ordentlich, das Personal freundlich und das Essen gut. Am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel der Kalahari, waren dann die Einrichtung der Lodge eh egal.

Aufgrund dieser besonderen Situation verzichte ich bei dieser Unterkunft auf eine detaillierte Beschreibung und Beurteilung und füge lediglich zwei Bilder bei.



Vielleicht erkennt ja jemand die Lodge und kann mir den genauen Namen mitteilen.
Letzte Änderung: 18 Jul 2013 15:11 von Topobär.
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07 Dez 2010 16:12 #165007
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  • klaus63 am 07 Dez 2010 16:12
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Hallo Topobär,

dass der See neben der Motswiri Lodge die Zelte im Frühjahr überschwemmt hatte, ist mir bei unserem Besuch im August schon erzählt worden. Ich wusste aber noch nicht, dass die ganze Lodge geschlossen war.

Der Flughafen von Maun wird massiv erweitert. Ich habe gehört, dass gerade eine neue Start- und Landebahn mit 3,7 km Länge gebaut wird.

Viele Grüße

Klaus
Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.
(Hans Magnus Enzensberger)
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